Mehr als 100 Raketen schoss die Armee des russischen Diktators und Kriegsverbrechers Wladimir Putin gestern auf die Ukraine ab - getroffen wurden zumeist zivile Ziele, was ein weiteres Kriegsverbrechen des Terrorstaates Russland darstellt.
Unter anderem schlugen mindestens zwei Raketen in Polen ein und töteten dort - wie berichtet - zwei Menschen. Es soll sich um Raketen des Typs S-300 gehandelt haben. Damit bestünde theoretisch auch die Möglichkeit, dass es sich um ukrainische Raketen gehandelt hat, mit denen die Ukraine versuchte, russische Marschflugkörper abzufangen, was jedoch nichts an der Verantwortung Russlands ändert, da sich die Ukraine im Verteidigungskampf gegen den Aggressor Russland befindet, der das Land am 24. Februar 2022 völkerrechtswidrig überfallen hat und seither einen von massiven täglichen russischen Kriegsverbrechen geprägten Angriffskrieg gegen das ukrainische Volk führt. Laut den USA gebe es entsprechende Hinweise, wonach die in Polen eingeschlagenen Raketen aus der Ukraine stammen. Eine Täter-Opfer-Umkehr sei dennoch nicht zulässig, wird von Fachleuten betont.
Als Konsequenz auf den russischen Raketenterror bat die Ukraine den Westen erneut um Einrichtung einer Flugverbotszone über der Ukraine. So schreib der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow am Mittwoch "Wir bitten darum, den Himmel zu schließen, weil der Himmel keine Grenzen hat."
Die Ukraine hat den Westen seit Beginn der russischen Aggression gegen das Land wiederholt um die Einrichtung einer solchen Flugverbotszone gebeten - bislang waren westliche Politiker jedoch zu feige, das umzusetzen.
(red)