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Bombendrohung: Aeroflot Maschine musste außerplanmäßig landen

Nach dem Eingang einer anonymen Bombendrohung musste offenbar ein Airbus A330 (VQ-BPI) der russischen Fluggesellschaft Aeroflot mit 236 Menschen an Bord auf dem Weg von New York nach Moskau außerplanmäßig in Island zwischenlanden. Das berichtet die Nachrichtenagentur Interfax.

Demnach habe ein Anrufer behauptet, dass sich an Bord des Flugzeugs mit der Kursnummer SU 103 fünf Koffer mit Sprengstoff befänden. Alle Passagiere seien sicher aus der Maschine evakuiert worden und wohlauf. Das Flugzeug werde nun von Sprengstoffexperten untersucht, so Interfax unter Berufung auf Moskauer Kreise.

Offiziell wurde der Zwischenfall bislang nicht bestätigt.

Wie der "Aviation Herald" berichtet, habe es auch eine zweite Bombendrohung gegen den Polet Flug VQ 751 gegeben, allerdings noch vor dem Start.

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(red)