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Neue Self-Check-in Oberflächen bei Lufthansa

Vom Check-in bis ins Flugzeug - das Reisen mit Lufthansa wird für alle Gäste jetzt noch flexibler und komfortabler. Die neue, einheitliche Check-in-Benutzeroberfläche sowohl am Automaten als auch Online führt Reisende in nur drei Schritten von der persönlichen Identifizierung über den Sitzplatzvorschlag bis zur Bordkarte. Unabhängig davon, ob Passagiere am Automaten oder im Internet einchecken, bietet die intuitive Nutzerführung eine kinderleichte Bedienung. Zusätzlich stehen viele weitere Servicefunktionen zur Verfügung. Ganz neu und besonders familienfreundlich ist die Option, auch mit Kleinkindern am Automaten oder online einchecken zu können. Des Weiteren können sich Passagiere Meilen gutschreiben lassen oder ihre Meilen für ein Upgrade in die nächst höhere Reiseklasse nutzen. Zudem lassen sich Passdaten erfassen, beispielsweise für Flüge in die EU.

Testlauf für automatisiertes Check-in gestartet
Noch komfortabler für Passagiere ist das automatisierte Check-in-Verfahren, das Lufthansa ab Anfang März für rund drei Monate auf Flügen zwischen Berlin und Düsseldorf testet. Dabei werden Passagiere bei einer bestehenden Flugbuchung 23 Stunden vor Abflug automatisch eingecheckt und erhalten die elektronische Bordkarte mit dem vorher reservierten Sitzplatz per SMS-Link oder als E-Mail. Wenn ein Gast seinen Sitzplatzwunsch noch ändern möchte, ist dies über das mobile Portal oder auf www.lufthansa.com möglich. Das automatisierte Check-in können alle Teilnehmer des Vielfliegerprogramms Miles & More nutzen, wenn sie in ihrem Kunden-Profil das „SMS Check-in“ und den Erhalt einer mobilen Bordkarte aktiviert haben. Weitere Voraussetzungen sind eine vorhandene Sitzplatzreservierung und eine Buchung für einen Flug auf der Teststrecke.

Test mit Gepäckautomaten
Auch auf einem weiteren Feld stellt Lufthansa ihre Innovationskraft unter Beweis. In den kommenden Wochen werden in Frankfurt und München neue Gepäckautomaten getestet, die das Aufgeben von Gepäck noch flexibler, einfacher und zeitsparender machen. Voraussetzung für die Nutzung ist eine Bordkarte mit Barcode - egal ob als Ausdruck oder in elektronischer Form. Über den Barcode erfolgt die Zuordnung des gebuchten Fluges und man erhält einen entsprechenden Gepäckanhänger, der sich ganz einfach am Koffer befestigen lässt. Abschließend aktiviert der Fluggast nur noch das Förderband, das den Koffer zur Gepäckanlage des Flughafens transportiert.

(Lufthansa)