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Fraport AG legt Grundstein für neue Unternehmenszentrale

Die Bauarbeiten für die neue Unternehmenszentrale der Fraport AG können beginnen. Gemeinsam haben heute die vier Fraport-Vorstände, die Betriebsratsvorsitzende Claudia Amier und der Bereichsleiter der Immobilien- und Flächenvermarktung, Christoph Hommerich, den Grundstein gelegt. Vor rund 100 geladenen Gästen wurde damit offiziell mit den Bauarbeiten begonnen.

Der neue Verwaltungssitz entsteht derzeit am Tor 3, der Hauptzufahrt zum Betriebsbereich des Flughafens. Darüber hinaus ist dieses Gebäude öffentlich erreichbar und bietet dadurch besonders externen Besuchern einen verbesserten Service. Im Zuge dieses Projektes soll zugleich ein modernes Bürokonzept realisiert werden, das den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mehr organisatorische Flexibilität bietet, die Zusammenarbeit erleichtert und den Informationsfluss optimiert."

Das Gebäude besteht aus zwei parallel angeordneten Riegelbaukörpern, die in jedem Geschoss durch zwei Stege verbunden sind und durch ein verglastes Atrium überspannt werden. Hohe Energieeffizienz-Standards kennzeichnen die Planung. Das Gebäude wird den Energieverbrauch wesentlich reduzieren. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB) hat die Planung deshalb mit ihrem Gold-Zertifikat ausgezeichnet.

Bis zu 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Flughafens werden im Herbst 2012 in das neue Bürogebäude einziehen.

Das Gebäude umfasst acht oberirdische Geschosse (einschließlich Technik-Etage) mit einer Bruttogeschossfläche von gut 23.000 Quadratmetern. Die Tiefgarage ist auf 300 Stellplätze ausgelegt.

Die Investition in das neue Gebäude stellt im Zentralbereich zwischen beiden Terminals 1 und 2 einen weiteren Meilenstein in der Weiterentwicklung der Airport City dar.

(red / Fraport)