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Air France-KLM weiter in den roten Zahlen

Die französisch-niederländische Air France-KLM Gruppe hat im ersten Quartal des heurigen Jahres einen Gesamtverlust von 368 Millionen Euro eingeflogen (Q1 2011: -367 Millionen Euro). Der operative Verlust lag mit 597 Millionen Euro sogar noch deutlich darüber.

Als Hauptgrund für das negative Ergebnis nannte die Airline die hohen Öl- und Kerosinpreise.

"Wie erwartet, war das erste Quartal schwierig, trotz einer Verbesserung im März", erklärte ein Sprecher.

Der Umsatz stieg um sechs Prozent auf 5,6 Milliarden Euro. Der Anteil der Treibstoffkosten lag bei 1,7 Milliarden Euro, eine Steigerung von 18 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

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(red)