International

Air France verbessert Economy und Premium Economy

Im Rahmen des Investitionsprogramms „Best&Beyond“ investiert Air France 500 Millionen Euro in ihre Reiseklassen. Ab Sommer 2014 stattet die französische Fluggesellschaft die Economy und Premium Economy ihrer 44 Boeing B777 der Langstreckenflotte nach und nach mit neuen Sitzen und einem neuen Unterhaltungssystem aus. Ab Januar 2014 folgen zusätzliche Angebote für Business und ab April 2014 für La Première (Erste Klasse).

Die neue Bestuhlung in der Economy bietet den Passagieren 2,5 Zentimeter mehr Beinfreiheit (84,5 Zentimeter) und zusätzlichen Stauraum sowie komfortable Kopfstützen und einen größeren Tisch. Komplett herunter klappbare Armlehnen, eine Steckdose zum Aufladen elektronischer Geräte und Kopfhörer-Halter sorgen für zusätzlichen Komfort.

In der Premium Economy optimieren neue Polster und eine verstellbare Fußstütze den Wohlfühlfaktor an Bord. Als Erinnerung an den Flug erhalten die Passagiere nach der warmen Mahlzeit einen Becher mit Air France-Logo, gefüllt mit Süßigkeiten und einem Erfrischungstuch, den sie mit nach Hause nehmen können.

In beiden Reiseklassen bietet Air France an jedem Sitz größere Touch Screens (30,5 cm in Premium Economy und 22,9 cm in Economy) mit hoher Auflösung. Eine neue graphische Oberfläche ermöglicht den Passagieren benutzerfreundlichen Zugang zum Air France-Unterhaltungsprogramm mit einem Film- und Musikangebot von mehr als 1.000 Stunden.

Neben der Hardware hat Air France auch in den Service investiert, teilte das Unternehmen mit. Kulinarisch erwarten die Passagiere bei Flügen von mehr als achteinhalb Stunden eine zweite warme Mahlzeit und ab zehneinhalb Stunden ein Eis zur Erfrischung. Auch an die 2,7 Millionen Kinder, die jedes Jahr mit Air France fliegen, hat die Airline gedacht. Buntes Geschirr und Besteck in Flugzeugform machen ihnen Appetit und neue Give-aways wie beispielsweise Pilotenabzeichen vertreiben die Zeit an Bord.

(red / Air France / Titelbild: Boeing 747-400 von Air France im Reiseflug, Symbolbild - Foto: C. Meltzer)