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Acht Transavia-Erstflüge ab München in zwei Tagen

Acht auf einen Streich: Heute starten insgesamt sechs und morgen zwei Transavia-Erstflüge ab München und bringen die Passagiere erstmalig an Bord von Münchens neuer Low Cost-Airline nach Valencia, Bari, Palermo, Dubrovnik, Lissabon, Catania und Alicante. Den Anfang machte der Flug von München nach Berlin-Schönefeld, der pünktlich um 6:40 Uhr abhob, und das Erdinger Moos ab sofort 12 Mal wöchentlich schon ab 35 Euro mit der Hauptstadt verbindet. Transavia komplettiert damit den Sommerflugbetrieb mit den vier in München stationierten Flugzeugen des Typs Boeing 737.

„Wir haben in den vergangenen Wochen und Monaten unser neues Drehkreuz am Münchner Flughafen erfolgreich etabliert und sind sehr zufrieden mit den Entwicklungen“, so Mattijs ten Brink, CEO von Transavia. „Unsere Kombination aus Produkt, Service und Preis wird gut angenommen, sodass wir nicht nur in der Sommer-, sondern auch in der Wintersaison mit unserem Flugplan deutlich zeigen: Wir sind gekommen, um zu bleiben.“

Transavia fliegt im Sommerflugplan insgesamt 19 Destinationen ab München an: Neben den Zielen, die heute und morgen aufgenommen werden, bietet die Low Cost Airline auch günstige Flüge nach beispielsweise Palma de Mallorca, Pisa, Faro, Kopenhagen und Porto an. Im Winterflugplan ergänzen Fuerteventura, Las Palmas auf Gran Canaria, Teneriffa und Tel Aviv in Israel das Flugprogramm.

Auf ihren Flügen bietet Transavia drei verschiedene Tarife an. Im „Basic“-Tarif sind zehn Kilogramm Handgepäck und ein bestätigter Sitzplatz inklusive, während der Tarif „Plus“ mit einem Freigepäckstück (20 Kilogramm), der Reservierung des Lieblingssitzplatzes und flexiblen Umbuchungsbedingungen weitere Annehmlichkeiten bietet. Gäste, die ihren Flug zum „Max“-Tarif gebucht haben, sparen durch die Nutzung der Fast Lane an der Sicherheitskontrolle nicht nur Zeit, sondern können auch ein Freigepäckstück mit einem Gewicht bis zu 30 Kilogramm mitnehmen.

(red / Transavia / Titelbild: Symbolbild Transavia - hier eine Maschine in alter Bemalung - Foto: Austrian Wings Media Crew)