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Germania mit neuem Ziel ab Friedrichshafen

Symbolbild Germania - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Germania stärkt das Angebot am Flughafen Friedrichshafen in der kommenden Sommersaison und fliegt neu an die Algarve. Mit dem Zielflughafen Faro können Reisende vom Bodensee-Airport erstmals direkt an die südliche Atlantikküste Portugals fliegen. Die Verbindung, die im Mai 2018 startet, ist ab sofort buchbar.

Darüber hinaus stärkt Germania ihr Flugprogramm und erhöht die wöchentlichen Frequenzen von derzeit 19 auf 21 Verbindungen zu verschiedenen Ferienzielen. Dazu gehören die griechischen Inseln Heraklion, Kos und Rhodos, die zwei mal wöchentlich angeflogen werden. Nach Antalya geht es dreimal wöchentlich, die spanische Ferieninsel Palma de Mallorca wird täglich angeflogen. Flüge nach Fuerteventura, Gran Canaria oder Teneriffa werden fortgesetzt und ergänzen die Aktivitäten von Germania am Bodensee-Airport, der im Sommer 2018 erstmals auch einen Airbus A321 der Germania-Flotte begrüßen wird. Die Verbesserungen im Angebot konnten durch den optimierten Flugzeugeinsatz im Zusammenspiel mit anderen deutschen Flughäfen realisiert werden.

"Wir freuen uns über die gute Buchungslage ab Friedrichshafen und bleiben fester Partner am Bodensee-Airport", bestätigte Claus Altenburg, Director Sales, das Engagement der Germania. "Mit dem Management sind wir in Gesprächen über weitere Geschäftsentwicklungen, wobei die Stationierung eines zweiten Flugzeugs eine mögliche Option darstellt."

Claus-Dieter Wehr, Geschäftsführer der Flughafen Friedrichshafen GmbH: „Mit Germania haben wir einen zuverlässigen Partner am Bodensee-Airport im touristischen Verkehr. Unsere Kunden in der Vier-Länder-Region profitieren im Sommer 2018 von einer noch größeren Auswahl: mit Faro an der Algarve kommt ein stark nachgefragtes Ziel neu in den Flugplan. Mehr Frequenzen zu den griechischen Inseln, die künftig alle 2x wöchentlich angeflogen werden, ermöglichen eine noch flexiblere Planung bei der Urlaubslänge – mit bequemen Flugverbindungen direkt vor der Haustür."

(red / DTM)