Österreich

EasyJet hat Berlin-Flüge ab Graz aufgenommen

Foto: Flughafen Graz

EasyJet nahm heute mit dem Erstflug der Strecke zwischen Graz und Berlin-Tegel den fünften österreichischen Flughafen in das Streckennetzwerk auf. Mit dem Start der Verbindung wird die Strecke bis zu dreimal wöchentlich bedient, sodass jeden Dienstag, Donnerstag und Sonntag die Maschinen vom Typ Airbus A319 und A320 in Richtung Berlin-Tegel abheben.

Zum Winterflugplan wird die Flugfrequenz ab Ende Oktober auf vier wöchentliche Verbindungen (montags, mittwochs, freitags und sonntags) erhöht.  EasyJet erwartet im Sommer rund 8.000 Passagiere auf der neuen Strecke zu befördern.

"Ich freue mich, EasyJet auf dem Flughafen Graz begrüßen zu dürfen."
Airport-Direktor Gerhard Widmann

Die neuen Verbindungen ist Teil des Sommerflugplans für Österreich und zusammen mit den angebotenen Strecken an den Flughäfen Innsbruck, Klagenfurt, Salzburg und Wien fliegt EasyJet damit im Sommer zu insgesamt 25 Destinationen in ganz Europa. 

Thomas Haagensen, Group Markets Director bei EasyJet: "Wir freuen uns mit der neuen Verbindung zwischen Graz und Berlin-Tegel den Flughafen Graz in unser Streckennetzwerk aufzunehmen und den rund 1,5 Millionen Passagieren, die jährlich mit EasyJet von und nach Österreich fliegen, noch mehr Auswahl zu bieten. Mit drei wöchentlichen Frequenzen im Sommer und dem Ausbau der Strecke mit dem Winterflugplan wird diese neue Strecke auch einen neuen Zustrom an Touristen in die Steiermark bringen."

Siegfried Nagl, Bürgermeister der Stadt Graz: "Berlin ist einfach eine großartige Stadt und ganz nebenbei mit Graz im UNESCO Netzwerk der kreativen Städte dieser Welt. Ich freue mich, dass wir jetzt mindestens einmal täglich Berlin erreichen können!"

"EasyJet hat sich in den letzten Jahren zu einem der größten und wichtigsten Low Cost Carriern entwickelt", informiert Gerhard Widmann, Geschäftsführer des Flughafen Graz. "Ich freue mich daher sehr, dass wir diese Fluglinie nach mehrjährigen Verhandlungen ab jetzt auch in Graz begrüßen dürfen und hoffe auf eine lange und prosperierende Zusammenarbeit."

(red / GRZ)