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Gut vorbereitet in die Weihnachtsfeiertage starten

Passagiere am Flughafen Frankfurt - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Tipps und Services für den Urlaubsbeginn am Flughafen Frankfurt.

Am 24. Dezember beginnen in Hessen die Weihnachtsferien und für viele Familien damit auch wieder die Urlaubszeit. Aufgrund des zu Ferienbeginn erhöhten Passagieraufkommens empfiehlt Flughafenbetreiber Fraport eine frühzeitige Anreise zum Airport. Spätestens drei Stunden vor Abflug sollten sich Fluggäste am Check-in einfinden – dies gilt auch für Geschäftsreisende. Anschließend empfiehlt sich der direkte Weg zur Sicherheitskontrolle – idealerweise mit möglichst wenig Handgepäck, um Wartezeiten gering zu halten.  

Mit Hilfe von Website und App lassen sich viele Reiseprozesse bereits vorab von zu Hause aus regeln oder vorbereiten: für den Flug einchecken, Pass- und Zollformalitäten klären, den optimalen Parkplatz reservieren, zusätzliche Services am Flughafen buchen und – vor allem – richtig packen. Wer spontan noch ein Weihnachtsgeschenk sucht, wird auch am Flughafen und im Frankfurt Airport Online Weihnachtsshop noch fündig.

Für Passagiere, die es über die Feiertage in die Sonne zieht, bietet sich der beliebte Wintermantel-Service an: Für nur 50 Cent pro Tag und Stück sind Jacken und Mäntel bei der Gepäckaufbewahrung im Airport bis zur Rückkehr ihrer Besitzer gut und sicher aufgehoben.

Reisende mit kleinen Kindern profitieren vom kostenfreien Buggy-Verleih des Flughafens. Die Kinderwagen stehen im Terminal 1 an den Servicepoints in Abflug B und im Transitbereich B am Informationsschalter 10 bereit. Im Terminal 2 gibt es die Buggys am Servicepoint im öffentlichen Bereich zwischen Abflughalle D und E. Nach Gebrauch können sie dort auch jeweils zurückgegeben werden oder bleiben einfach am Gate zurück.

Alle wichtigen Tipps und Service-Informationen für einen entspannten Reisestart und angenehmen Zeitvertreib vor dem Abflug finden Fluggäste auf der Reise-Homepage, im Service-Shop sowie über die Social-Media-Kanäle auf Twitter, Facebook, Instagram und YouTube.

(red / FRA)