Punktlandung

Österreichs Eurofighter-Flotte – eine Zustandsanalyse

Am 24. September ist am Fliegerhorst Zeltweg um 15:13 der letzte der 15 georderten österreichischen Eurofighter gelandet. Mediales Aufsehen war nicht erwünscht, der zuständige Minister nicht anwesend - er war ja damals auch bei der Landung der ersten Maschine nicht vor Ort. Ist Österreichs Luftraumüberwachung nun komplett für die kommenden drei Jahrzehnte? Eine schonungslose Analyse von Helmut Skrdla.

Dem äußeren Eindruck nach möchte man meinen die österreichische „Luftwaffe“ (die es ja in dieser Titulierung offiziell nicht mehr gibt, da es sich seit der Reform nur mehr um eine Teilstreitkraft handelt) sei nun akzeptabel aufgestellt. Auch die beiden NATO-Länder Ungarn und Tschechien finden ja vorgeblich mit 14 Maschinen das Auslangen.

Hinweis: „Punktlandungen” sind Kommentare einzelner Autoren, die nicht zwingend die Meinung der Austrian Wings-Redaktion wiedergeben.