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Air France-KLM investiert in Billigflugtochter

Der französisch-niederländische Air France-KLM Konzern plant offenbar, eine Milliarde Euro in die Tochtergesellschaft Transavia zu investieren um diese zum Konzern-Billigflieger auszubauen, der den Kurz- und Mittelstreckenverkehr der Muttergesellschaft übernehmen soll, Austrian Wings berichtete.

Wie die Zeitung "Les Echos" unter Berufung auf Air France-KLM Chef Alexandre de Juniac berichtet, will Transavia in den kommenden Jahren dazu 250 neue Piloten einstellen. Außerdem solle die Flotte um mehr als 100 Flugzeuge aufgestockt werden.

Aktuell betreibt das 1965 gegründete Unternehmen 25 Boeing 737-800 sowie 9 Boeing 737-700.

(red CP, CvD / Titelbild: Transavia Boeing 737-800, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)