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Air Berlin setzt den Sparstift weiter an

Die finanziell angeschlagene NIKI-Konzernmutter Air Berlin zieht laut einem Bericht des deutschen Nachrichtenmagazins "Spiegel" die Sparschraube weiter an.

Wie das Blatt berichtet, sollen der Vorstandsvorsitzende Stefan Pichler und rund 80 weitere Führungskräfte auf fünf bis zehn Prozent ihres Gehalts verzichten. Zudem sei geplant, dass Überstunden künftig grundsätzlich vom Vorstand freigegeben werden müssen und primär über Zeitausgleich abgegolten werden.

Seitens der Piloten werde zudem auf eine bereits vertraglich zugesagte vierprozentige Gehaltserhöhung verzichtet, heißt es.

(red / Titelbild: Symbolbild Air Berlin Gruppe - Foto: Christian Zeilinger / Austrian Wings Media Crew)