Durch das Abkommen tritt FlySafair dem Hahn-Air-Netzwerk von über 300 Flug-, Bahn und Shuttle Partnern bei und erweitert den Kreis seiner potentiellen Ticketabnehmer um mehr als 100.000 Reisebüros in 190 Märkten. Die Fluggesellschaft ist bereits der neunte Partner, der gleich zwei Hahn Air Produkte zur Optimierung seiner Salesstrategie nutzt.
Die duale Partnerschaft kombiniert das H1-Air Produkt mit einem HR-169 Interline-Abkommen. Über HR-169 ist FlySafair seit März mit dem eigenen Reservierungscode FA in den GDSs Amadeus und in Galileo verfügbar und kann von Reisebüromitarbeitern auf dem HR-169 Ticket ausgestellt werden. Durch das H1-Air Produkt ist FlySafair bereits in allen wichtigen weltweiten GDSs unter dem Reservierungscode H1 verfügbar und auf dem HR-169 Ticket ausstellbar.
„Durch die Kombination der beiden Hahn Air Produkte schöpft FlySafair alle Aspekte ihrer weltweiten Distributionsstrategie optimal aus“, sagt Steve Knackstedt, Vice President der Airline Business Group von Hahn Air. „Mit unserem H1-Air Produkt hat FlySafair ihren kompletten indirekten Vertrieb ausgelagert und dabei Risiken ausgeschaltet und Kosten gespart. Mit H1-Air erschließen unsere Partner außerdem quasi über Nacht die ganze Welt der indirekten Distribution und decken mit einem Minimum an Aufwand alle GDSs ab. Durch die Kombination mit einem Interline-Abkommen kann FlySafair seine Flüge in ausgewählten Märkten außerdem über seinen eigenen Reservierungscode vertreiben.“
FlySafair ist eine Low-Cost-Fluggesellschaft mit Sitz am Oliver Reginald Tambo International Airport (JNB) in Johannesburg, Südafrika. Die Fluggesellschaft ist Teil der 51 Jahre alten Luftfahrt-Service-Firma, Safair Operations. Mit einer Flotte von neun Boing 737 bedient sie sieben inländische Destinationen.
„Wir freuen uns, mit FlySafair unsere Präsenz in Südafrika auszubauen und unser H1-Air-Netzwerk um unseren 15. afrikanischen Flug-Partner zu erweitern“, so Alexander Proschka, Head of Hahn Air Systems.
„Unser Ziel war es, alle FlySafair-Flüge kosteneffizient in allen GDSs verfügbar zu machen“, sagt Kirby Gordon, Head of Sales and Disitribution, FlySafair. „Durch das Interline-Abkommen mit Hahn Air und direkte Anbindungen an die GDSs Amadeus und Galileo können wir außerdem wettbewerbsfähigere Flugpreise in unseren lokalen Märkten anbieten.“
(red / Hahn Air)