Österreich

Salzburg Airport hebt mit Freewave ab

Symbolbild WLAN - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Mehr als 1 Mio. Besucher und Passagiere nutzten Freewave am Salzburg Airport.

Bereits seit 2010 bietet Freewave, Österreichs größter WLAN Hotspot Betreiber, am Salzburg Airport kostenloses WLAN für alle Fluggäste und Besucher des Flughafens an. In den vergangenen Tagen wurde der einmillionste Freewave-Nutzer verzeichnet.

„Nachrichten überprüfen, Flugdaten abrufen, Urlaubsgrüße versenden, Videofiles ansehen, Facebook & CO – kostenloses WLAN am Flughafen ist mittlerweile ein selbstverständlicher Service und Standard für Flughäfen. Freewave bietet eine gut durchdachte, technisch saubere Lösung an, das war der Grund warum wir uns für den österreichischen WLAN-Profi entschieden haben“, so Josef Kert, IT Abteilungsleiter der Salzburger Flughafen GmbH. Auch rechtliche Aspekte waren verantwortlich dafür, dass die Wahl auf Freewave fiel.

Am Salzburg Airport gibt es bereits seit 2010 mit Freewave kostenloses WLAN. „Seit 2010 hat sich sehr viel getan und wir mussten auf Grund des ständig wachsenden Bedürfnisses nach mehr Internetspeed im Laufe der Jahre die Geschwindigkeit und Bandbreite des Internets mehrmals erhöhen. Freewave hat sich auch hier als verlässlicher Partner erwiesen, der diese Entwicklungen am letzten Stand der Technik umsetzen kann“, so Josef Kert weiter.

„Eine stabile, leistungsfähige WLAN Lösung ist mittlerweile so etwas wie eine Visitenkarte für den Anbieter eines Hotspots. Auf einem Flughafen setzen Gäste eine schnelle, einfache Internetlösung voraus, sie ist Teil der erwarteten Infrastruktur“, so Wolfgang Krivanek, Geschäftsführer von Freewave. Das erfolgreiche Unternehmen konnte im vergangenen Jahr mit mehr als 650 Hotspots knapp 25 Mio. Nutzungen verzeichnen.

WLAN als selbstverständlicher Service
„Mit Freewave können Unternehmen einfach und schnell die Erwartungen ihrer Kunden erfüllen und sogar übertreffen“, so Wolfgang Krivanek. Freewave-Anbieter sind neben zahlreichen Kaffeehäusern und Clubs österreichweit etwa Autohäuser, Fitnesscenter, Krankenhäuser, Einkauszentren, Fussballstadien, touristische Orte oder Tankstellen.

Mehr als WLAN
Neben dem technischen Betrieb und der Wartung der Hotspots unterstützt Freewave mit immer neuen Möglichkeiten die Vermarktung seiner Kunden. Diese erfolgt über die Freewave-Website, die kostenlose Freewave App, auf Social Media-Plattformen wie Facebook und Twitter, klassische Werbung oder die Freewave-API. Damit können externe Websites, wie z.B. die der Österreich Werbung oder der Stadt Wien Freewave-Standorte abfragen und diese in die eigene Website integrieren. Die Freewave-App für iPhones, iPads und alle Android-Smartphones und Tablets zeigt allen Usern die aktuellen WLAN-Hotspots und dient als Werbeträger für Freewave-Kunden.

Über Freewave
Bereits mehr als 650 Betriebe aus den Bereichen Gastronomie, Hotellerie, Tankstellen, Gesundheitswesen, Einkaufszentren sowie Organisationen und Institutionen vertrauen dem Angebot des vor 11 Jahren in Wien gegründeten Unternehmens. Freewave punktet bei seinen Kunden vor allem deshalb, weil die gebotene Leistung deutlich mehr als nur gut funktionierende Technik inkludiert. „Unser Ansatz ist ganzheitlich. So gehören nicht nur der eigentliche technische Betrieb, sondern auch Wartung und die entsprechende Vermarktung unserer Kunden zu unseren Kernaufgaben“, verweist Krivanek auf sein Angebot. Durch eine außergewöhnlich hohe Betriebsstabilität konnte sich Freewave den Ruf erarbeiten, „immer zu funktionieren“.

So funktioniert ein WLAN Hotspot von Freewave
„Gäste gehen mit einem Klick – ohne Registrierung oder Code – online“, so Krivanek. „So können sich unsere Kunden auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.“ Um kostenloses Freewave WLAN anzubieten benötigt ein Unternehmen einen Basisanschluss von Freewave sowie eine geeignete Anzahl von Sendern. Wie umfangreich die Installation ausfallen wird, erhebt Freewave im Vorfeld. Die monatlichen Kosten beginnen bei 99 Euro. Darin enthalten: Internetanschluss, 
Funktionsmonitoring, Wartungsvertrag, Vermarktungsaktivitäten sowie monatliche Nutzungsstatistiken. Pluspunkt: die klare rechtliche Situation, da Freewave der Dienstanbieter ist und die Hotspots selbst betreibt.

(red / SZG)