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Eurowings eröffnet Rabatt-Schlacht

A319 von Eurowings, Symbolbild - Foto: Christoph Zamazal

Minus 25 Prozent auf mehr als 30.000 Eurowings Flüge bei Buchung auf eurowings.com und per App bis 31. Januar 2018.

Eurowings startet mit der größten Rabatt-Aktion ihrer Geschichte in das neue Jahr 2018: Mehr als vier Millionen Tickets sind mit einem Preisabschlag von 25 Prozent auf www.eurowings.com oder über die Eurowings App buchbar. Das Angebot umfasst mehr als 30.000 Eurowings Flüge und erstreckt sich über alle Segmente – von innerdeutschen Flügen über Europastrecken bis hin zum stark wachsenden Langstreckennetz der deutschen Lowcost-Airline. Die Aktion wurde am 10. Januar 2018 gestartet und läuft bis inklusive Mittwoch, 31. Januar 2018.

„Der Wettbewerb in Deutschland und in ganz Europa ist für Airlines unverändert intensiv“, sagt Eurowings Geschäftsführer und Chief Commercial Officer Oliver Wagner: „Von unserer Rabatt-Aktion geht ein klares Signal aus. Wir werden in diesem hart umkämpften Wettbewerb die besten Angebote für unsere Gäste haben.“

Das Angebot ist für Hin- und Rückflüge an allen großen Eurowings Stationen verfügbar, darunter ab Düsseldorf, Köln/Bonn, Stuttgart, Berlin-Tegel, Hamburg, Hannover, München, Dortmund, Wien und Salzburg. Der buchbare Reisezeitraum geht weit über den Sommer 2018 hinaus und gilt für Flüge bis zum 27. Oktober diesen Jahres.

Mit der Rekord-Aktion zum Jahresstart untermauert die Airline auch ihre Wachstumsabsichten für das Jahr 2018. Die Eurowings Gruppe hat im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben erstmals mehr als 30 Millionen Kunden transportiert und ist damit zur drittgrößten Low-Cost-Airline Europas aufgestiegen. Bei der laufenden Neuordnung des europäischen Luftverkehrs hat sich die Lufthansa-Tochter vorgenommen, eine aktive und gestaltende Rolle einzunehmen. Auf ihrem Wachstumskurs wird Eurowings im laufenden Jahr mehr als 2.000 Mitarbeiter einstellen. Zudem übernimmt Eurowings 870 Mitarbeiter der Luftfahrtgesellschaft Walter (LGW), eine frühere Tochter der Air Berlin Group.

Allerdings steht Eurowings wegen der vergleichsweise schlechten Arbeitsbedingungen ihres Personals bei der Österreich-Tochter Eurowings Europe in der Kritik von Personalvertretern.

(red / Eurowings)