„Wir freuen uns sehr, unseren Passagieren mit Marsa Alam ein weiteres spannendes Urlaubsziel in Ägypten wieder anbieten zu können. Die Direktverbindung mit Eurowings ist eine ideale Ergänzung unseres bestehenden Streckennetzes zu beliebten Sonnenzielen – in diesem Fall sogar ganzjährig mit Badegarantie. Insbesondere für Tauchbegeisterte und Naturliebhaber eröffnet Marsa Alam ganz neue Möglichkeiten“, freut sich Gesa Zaremba, Head of Airline & Traffic Development am Hamburg Airport.
Marsa Alam: Paradies für Taucher und Naturliebhaber
Marsa Alam gilt als Geheimtipp am Roten Meer. Die Region ist bekannt für ihre unberührten Strände, spektakulären Tauchspots wie das Elphinstone-Riff und eine außergewöhnlich artenreiche Unterwasserwelt. Auch abseits des Wassers locken zahlreiche Sehenswürdigkeiten, darunter Nationalparks, traditionelle Dörfer und archäologische Stätten.
Flugdetails nach Marsa Alam im Überblick
Die Direktverbindung von Eurowings bringt Reisende ab dem 28. Oktober 2025 zweimal wöchentlich nonstop von Hamburg (HAM) nach Marsa Alam (RMF). Die Flüge starten jeweils dienstags und freitags um 10:50 Uhr morgens in Hamburg und erreichen Marsa Alam nach einer Flugdauer von rund 5 Stunden. Damit gelangen Reisende komfortabel und ohne Umstieg direkt an das beliebte Urlaubsziel am Roten Meer. Tickets können über die Website oder die App von Eurowings sowie in Reisebüros gebucht werden.
Islamischer Terror als Bedrohung
Ägypten gilt jedoch als nicht ungefährliches Reiseziel. Teile des Landes gelten als Sperrgebiet, es kommt seit Jahrzehnten immer wieder zu radikal-islamischen Terroranschlägen, wie etwa in Luxor 1997. 2015 brachten radikale muslimische Terroristen eine russische Verkehrsmaschine zum Absturz. In den Terroranschlag war offenbar auch in Techniker der Egypt Air verwickelt, der mit der Terrormiliz "Islamischer Staat" sympathisierte. Zur Sicherheitssituation im Land schreibt etwa das österreichische Außenministerium explizit: "Trotz erhöhter Sicherheitsmaßnahmen besteht im ganzen Land ein allgemeines Sicherheitsrisiko von terroristischen und anderen Angriffen." Auch die Situation der Menschen- und Frauenrechte in Ägypten gibt Anlass zur Sorge.
(red / EW)