Österreich

"Flug Zeug" lässt Pan Am auferstehen

Das österreichische Label Flug zeug, bekannt für seine Accessoires aus Airline-Material, belebt ab sofort die kultigste Marke des Jet Age wieder: Das Wiener Modelabel bringt seinen stylishen BELT nun auch mit offizieller Pan Am-Lizenz, wie der Designer heute mitteilte.

Der neue Pan Am Gürtel - Foto: Aris Venetikidis
Der neue Pan Am Gürtel - Foto: Aris Venetikidis

Pan Am war stets mehr als nur eine Fluglinie – sie war eine Institution. Für Jahrzehnte lang verkörperte Pan Am das Jet-Zeitalter wie keine andere Linie, war ihrer Zeit stets voraus und galt als Inbegriff für stilvolles Fliegen. Den selbstbewussten Claim „Every Country has an Airline, The world has Pan Am“ haben noch heute viele in Erinnerung. Die Airline schlechthin ist zwar bereits seit mehr als 20 Jahren Geschichte, aber längst nicht vergessen, nicht zuletzt dank der umfangreichen Austrian Wings Reportage über die Airline-Legende.

Ab sofort gibt es die Flug zeug BELT Modegürtel mit Flugzeugschnalle auch als Pan Am Edition – zunächst in zwei Varianten: In einer Pan Am-blauen Version mit trendgerecht eingewebten Pan Am-Schriftzug sowie als dezentere Version mit rein-schwarzem Gurtband. Beide verfügen natürlich über die Flugzeuggurt-Schnalle mit tiefengraviertem Pan Am Logo.

Für Flug zeug-Gründer Andreas Roesler-Schmidt war ein Pan Am-Produkt bereits seit Gründung seiner Marke vor drei Jahren ein Thema. „Wir haben ja die Marke Flug zeug so gestaltet wie eine Fluglinie aus dem golden Jet Age, mit modernisiertem Vintage-Charme. Damit beziehen wir uns auf jene Emotion fürs Fliegen, für die damals Pan Am stand. Die beiden Marken passen also optimal zueinander und schaffen eine treffsichere Symbiose für alle, die genau jene Atmosphäre und die Airline-Designwelt lieben“, erklärt der Neo-Pan Am-Lizenznehmer stolz.

Die brandneuen Flug zeug BELT PAN AM Edition und BELT PAN AM Black sind ab sofort erhältlich.

(red / Flug Zeug / Titelbild: Pan Am war eine fliegende Legende, hier eine Boeing 707 in den 1960er Jahren zu Besuch auf dem Flughafen Wien - Foto: Archiv VIE)