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ANA wird Supporting Partner für den Olympischen Fackellauf 2020

Foto: Lukas Egger

ANA will den olympischen Geist durch Japan tragen und arbeitet mit Konkurrent JAL zusammen, um das Olympische Feuer ins Land zu bringen.

ANA wird „unterstützender Partner“ für die im kommenden Jahr in Tokio ausgetragenen Olympischen Spiele und ist als Partner für den Staffellauf durch das ganze Land mit dem Olympischen Feuer dabei. Hierfür arbeiten – ganz im Sinne der olympischen Idee – die beiden sonst konkurrierenden japanischen Fluggesellschaften eng zusammen. ANA unterzeichnete in Tokio einen entsprechenden Kooperationsvertrag mit dem Organisationskomitee für den Staffellauf, wie das Unternehmen mitteilte.

Der Star Alliance Partner arbeitet darüber hinaus mit Japan Airlines zusammen, um das Olympische Feuer von Griechenland nach Japan zu bringen. Die Flamme wird danach in 121 Tagen durch 47 Präfekturen getragen, um den Spirit der Spiele im ganzen Land zu verbreiten.
 
„Ganz Japan freut sich darauf, die Welt im nächsten Sommer zu den Olympischen und Paralympischen Spielen 2020 in Tokio willkommen zu heißen", sagte Yuji Hirako, Präsident und CEO von ANA. „ANA war schon immer Botschafter für die japanische Kultur und Gastfreundschaft. Wir fühlen uns geehrt, dass unsere Fluggesellschaft als unterstützender Partner dienen und den Geist der Einheit und Freundlichkeit bei diesem spektakulären Ereignis teilen kann.“
 
Als Partner für den Olympischen Fackellauf 2020 unterstützt ANA das Organisationskomitee Tokio 2020 und trägt dazu bei, dass die Olympischen Spiele Tokio 2020 für alle Beteiligten, von den Athleten über die Fans bis hin zu den Zuschauern, zu einem unvergesslichen Erlebnis werden.
 
Neben Paris, London und Brüssel verbindet die Airline auch die deutschen Städte Frankfurt, München und Düsseldorf im Direktflug mit Tokio. Seit Februar 2019 wird Tokio auch täglich ab Wien von ANA angeflogen. Einmal täglich hebt der ANA-Dreamliner in der Langversion 787-9 jeweils in München und in Düsseldorf nach Tokio ab. Ab Frankfurt startet zweimal am Tag eine moderne Boeing 777 mit Vierklassenkonfiguration in Richtung Japan.

(red / NH)