Bei ihren Luftschlägen im Großraum Teheran nahmen die israelischen Verteidigungskräfte einmal mehr Anlagen des iranischen Atomprogramms, Fabriken für Raketen (mit denen Israel terrorisiert wird) sowie eine den Islamischen Revolutionsgarden (eine Organisation, die auch Terror gegen die iranischen Bürger betreibt) zugerechnete Universität ins Visier.
An den nächtlichen Luftschlägen gegen den Terrorstaat Islamische Republik Iran waren laut israelischen Angaben rund 50 Kampfflugzeuge, darunter F-16, beteiligt.
Bereits gestern sprach der deutsche Bundeskanzler Klartext und stärkte Israel in seinem Abwehrkampf gegen den Terror aus dem Iran den Rücken: "Das ist die Drecksarbeit, die Israel macht für uns alle. Wir sind von diesem Regime auch betroffen."
Die Islamisten-Führung in Teheran habe "Tod und Zerstörung über die Welt gebracht, mit Terroranschlägen, mit Mord und Totschlag, mit Hisbollah, mit Hamas", sagte der deutsche Kanzler. Der Angriff der radikalen islamischen Terrororganisation Hamas am 7. Oktober 2023 auf Israel "wäre ohne das Regime in Teheran niemals möglich gewesen",
Der Iran steht auch seit Jahrzehnten im dringenden Verdacht, an dem Bombenanschlag auf eine Boeing 747 der Pan Am im Jahr 1988 beteiligt gewesen zu sein. Beim als "Lockerbie-Anschlag" in die Geschichte eingegangenen Attentat starben 270 Menschen.
(red)