So beklagen Flugbegleiter-Gewerkschaften in den USA, dass die Besatzungen bisher keine ausreichenden Schulungen, wie sie sich bei einem Verdachtsfall an Bord zu verhalten haben, erhalten hätten.
Und auch in Europa wächst die Sorge: Laut einem Bericht der Zeitung "De Telegraaf" melde sich das fliegende Personal von KLM und der TUI-Tochter Arkefly auf den Strecken nach Westafrika mittlerweile überdurchschnittlich häufig krank. Hintergrund sei die Furcht sich auf den Flügen nach Lagos oder Banjul mit dem Virus zu infizieren.
Experten halten allerdings die Ansteckung an Bord eines Flugzeuges für sehr unwahrscheinlich.
(red / Titelbild: KLM Airbus A330-200, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew)