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Elf Verletzte an Bord von EVA AIR Boeing 777-300ER nach schweren Turbulenzen

EVA AIR Boeing 777-300ER, Symbolbild - Foto: Nico Nycz

Abrupt mehrere hundert Fuß Höhe verlor eine Maschine der EVA AIR - etliche Personen wurden derart verletzt, dass sie nach der Landung medizinisch behandelt werden mussten.

Die Boeing 777-300ER mit der Kennung B-16718 befand sich am 22. November als Flug BR 56 mit 178 Passagieren und 22 Besatzungsmitgliedern auf dem Weg von Taipeh nach Chicago O'Hare, als sich der Zwischenfall ereignete.

In einer Höhe von 31.000 Fuß wurde die Maschine von schweren Turbulenzen erfasst. Die Position des Flugzeuges zu diesem Zeitpunkt war etwa 180 nautische Meilen südöstlich von Fukuoka. Acht Mitglieder der Kabinenbesatzung und vier Passagiere wurden dabei verletzt. Da sich medizinisches Fachpersonal an Bord befand, das die Verletzten betreuen konnte, setzte die Crew den Flug bis nach Chicago fort.

Der Sicherheitsgurt sollte stets angelegt sein, Symbolbild - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Da Turbulenzen - wie auch in diesem Fall - jederzeit und ohne Vorwarnung auftreten können, empfehlen Experten, jederzeit während des Fluges angeschnallt zu bleiben, auch wenn das Anschallzeichen nicht aktiviert ist.

(red)