Österreich

ÖAMTC-Flugrettung unterstützt "Initiative Österreich impft"

Foto: ÖAMTC

Am 11. Jänner startete die "Initiative Österreich impft“, die auch von der ÖAMTC-Flugrettung unterstützt wird. "Objektive und fachlich fundierte Information ist der Schlüssel, um bei einer Impf-Entscheidung Sicherheit zu geben", nennt Wolfgang Voelckel, medizinischer Leiter der Christophorus-Flotte, die Beweggründe, der Initiative beizutreten. Der ÖAMTC tritt damit auch entschieden der Covidioten-Szene entgegen, die das Vorhandensein einer Pandemie oder die wissenschaftlich bewiesene Gefährlichkeit des Coronavirus' abstreitet.

Gerade im täglichen Einsatzbetrieb sind die Crews der ÖAMTC-Flugrettung trotz aller Schutzmaßnahmen einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt. Die Impfung ist daher ein wesentlicher Baustein zur Sicherstellung der notfallmedizinischen Versorgung aus der Luft. "Aus diesem Grund und auch aufgrund unserer Erfahrungswerte im Umgang mit an Covid erkrankten Patientinnen und Patienten, ist die Impfbereitschaft in unseren Teams sehr hoch", erklärt Voelckel.

Mit der Beklebung aller Notarzthubschrauber möchte die ÖAMTC-Flugrettung nun auch ein sichtbares Zeichen der Unterstützung setzen. "Das Logo der Initiative ziert bereits die ersten Maschinen", ergänzt Reinhard Kraxner, Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung. "Es ist für uns selbstverständlich, unseren Beitrag zum Erfolg der 'Initiative Österreich impft' zu leisten." Umfassende Informationen rund um die Impfung findet man unter www.österreich-impft.at.

(red / ÖAMTC)