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KLM baut Langstrecken-Angebot weiter aus

A330 von KLM auf dem Flughafen Amsterdam Schiphol, Symbolbild - Foto: Austrian Wings Media Crew

Nach den zuvor angekündigten Erweiterungen in Europa für den Sommer 2021 wird KLM zu Beginn seines Winterplans (31. Oktober 2021 bis 26. März 2022) auch neue Ziele in sein Interkontinentalnetz aufnehmen. Dies steht im Zusammenhang mit der Strategie von KLM, zunächst das Netzwerk zu erweitern, in dem die Wiederherstellung am schnellsten erfolgt, und den Kunden die größtmögliche Auswahl an Zielen zu bieten. Zu den neuen Zielen gehören Mombasa, Orlando, Cancun, Bridgetown, Port of Spain und Phuket.

Das kenianische Strandziel Mombasa wird zweimal pro Woche mit Boeing 787-9-Geräten bedient. Mit diesem Flugzeugtyp werden auch Flüge nach Orlando in Florida (viermal pro Woche) und zum mexikanischen Badeort Cancun (dreimal pro Woche) durchgeführt. Der Airbus A330 fliegt Kunden nach Bridgetown (Barbados, dreimal wöchentlich) und Port of Spain (Trinidad und Tobago, dreimal wöchentlich). Die thailändische Insel Phuket wird mit vier Flügen pro Woche mit Boeing 777-300-Geräten angeflogen.

"Für KLM ist dies der nächste wichtige Schritt zum Wiederaufbau des Netzwerks zum Nutzen unserer Kunden. Bis zu 99 Ziele in Europa werden im Sommer angeflogen, und mit dieser jüngsten Erweiterung wird das interkontinentale Netzwerk von KLM auch für den Winter erheblich gestärkt", unterstreicht KLM-Chef Pieter Elbers.

(red / KL)