Österreich

FACC erreicht Corona-Immunisierungsquote von 80 Prozent

Symbolbild Coronaimpfung - Foto: Austrian Wings Media Crew

Mehr als 80 Prozent der rund 2.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der FACC AG sind mit Ende November 2021 gegen COVID-19 immunisiert. Mit dieser hohen Immunisierungsquote liegt der international erfolgreiche Aerospace-Konzern mit Sitz in Ried im Innkreis deutlich über dem Österreich-Schnitt und weit über dem regionalen Durchschnitt. Gleichzeitig ist es bei FACC gelungen, durch Zusammenhalt in der Belegschaft, die flächendeckende Umsetzung eines professionellen COVID-19-Präventionsmanagements und eine Inhouse-Impfstraße die Belegschaft gut durch die Pandemie zu bringen.

„Wir setzen von Beginn an auf ein konsequentes und transparentes COVID-19-Präventionsmanagement“, berichtet Robert Machtlinger, CEO der FACC AG. Und das zeigt Wirkung: Mit Ende November 2021 sind über 80 Prozent der FACC-Belegschaft, in manchen Bereichen liegt die Impfquote bei 90 - 98%, gegen COVID-19 immunisiert. Diese Immunisierungsquote liegt deutlich über dem österreichischen Bundesschnitt und weit über den regionalen Werten. 

„Seit Beginn der Pandemie verfolgen wir eine proaktive Präventionsstrategie, damit wir unsere Belegschaft bestmöglich schützen und unsere Unternehmensprozesse auch in Pandemiezeiten absichern können“, betont Machtlinger. Erst letztlich haben in der FACC-Impfstraße 450 MitarbeiterInnen an einem Tag eine Booster-Impfung bekommen. 50 Personen erhielten gleichzeitig ihre erste COVID-19-Schutzimpfung. Die erste firmeninterne Impfstraße wurde bereits im Mai 2021 organisiert: Rund 1.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Angehörige und Personen aus der Region nützten damals die Gelegenheit, sich bei FACC gegen COVID-19 impfen zu lassen. Und FACC bleibt weiter dran: Das Angebot für Ad-hoc-Impfungen bei den FACC-Betriebsärzten wurde nie unterbrochen und wird in den nächsten Wochen noch weiter ausgebaut.

Parallel zum Impfangebot verfolgt FACC ein umfassendes Testkonzept: Über 60.000 Corona-Tests wurden bisher betriebsintern durchgeführt. Drei Mal in der Woche können Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter PCR-Testmöglichkeiten im Unternehmen nützen. Wir machen so die Einhaltung der 3G-Regel am Arbeitsplatz verträglich und anwendbar. FACC setzt nach wie vor auf die Testung aller MitarbeiterInnen, so auch jetzt. In der Zeit vor Weihnachten und unmittelbar nach den Weihnachtsfeiertagen wird die gesamte FACC Belegschaft, egal ob geimpft oder genesen, während der Arbeitszeit präventiv einem Antigentest unterzogen. Bei den Werkseingängen wurde zudem flächendeckend durch Fiebermessstationen ein weiteres gutes Test- und Präventionsinstrument vom Unternehmen genützt.

Seit Beginn der Pandemie setzt FACC eine COVID-19-Taskforce aus Topmanagement, Ärzten und Belegschaftsvertretern ein, die wöchentlich die Lage analysiert und die Corona-Maßnahmen im Unternehmen steuert. Die Einschätzungen und Maßnahmen werden über die internen Kommunikationskanäle direkt an die MitarbeiterInnen kommuniziert. „Eine offene und rasche Information, Unterstützung bei der Prävention, klare und konsequent umgesetzte Regelungen sowie ein aktives Vorleben der Präventionsmaßnahmen – das sind wesentliche Faktoren, die unser Corona-Management erfolgreich machen“, ist Robert Machtlinger überzeugt. „Letztlich ist es aber ein gemeinsamer Erfolg von uns allen. Unsere FACC-Crew hat von Beginn an die Maßnahmen unterstützt und vorbildlich umgesetzt“, betont Machtlinger. „Und das ist die wichtigste Erfolgsgrundlage. Denn die Corona-Pandemie kann man nur gemeinsam durch konsequentes Handeln meistern.“

(red / FACC)