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Flughafen Paris: Muslimischer Taxler bedroht jüdische Familie mit dem Tod

Studien belegen, dass Antisemitismus unter Muslimen weiter verbreitet ist als bei anderen Bevölkerungsgruppen. Das zeigt sich auch daran, dass in Europa viele Muslime den radikal-islamischen Terror gegen Israel vom 7. Oktober gefeiert hatten und tlw. bis heute verharmlosen. Vor dem Problem des islamischen Antisemitismus hatte der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer zu Lebzeiten immer wieder gewarnt.

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen bis zu 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, bedrohte in Paris ein muslimischer Taxifahrer eine jüdische Familie am Flughafen Orly mit dem Tod.

Die jüdische Familie wollte auf dem Flughafen Paris Orly in ein Taxi steigen. Dabei bedrohte der arabische Fahrer die Familie unverhohlen mit dem Tod: "Wenn ich dich mitgenommen hätte, hätte ich dir, deiner Frau und deinen Kindern die Kehle durchgeschnitten".

Die Staatsanwaltschaft leitete Ermittlungen gegen den arabischen Taxifahrer ein - "wegen einer Todesdrohung in Zusammenhang mit der Religionszugehörigkeit und der Verweigerung einer Dienstleistung im öffentlichen Raum".

In Frankreich lebt die größte muslimische Gemeinschaft Europas. Das Land erlebte in der jüngeren Vergangenheit auch bereits zahlreiche von radikalen Muslimen im Namen ihrer Religion begangene schwere Terroranschläge mit hunderten Toten.

Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten auch in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere  Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."

In Wien kam es bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten. Der österreichische Nationalfeiertag am 26. Oktober mussten primär wegen der Gefahr radikal-islamischer-antismetischer Terroranschläge unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begangen werden.

Und in Duisburg wollte ein radikaler Muslim mit einem Lkw einen Terroranschlag auf eine Demonstration verüben - er konnte kurz vor der Ausführung des radikal-islamischen Terroranschlages festgenommen werden. Im deutschen Essen forderten radikale Muslime auf einer Anti-Israel Demo gar die Errichtung eines islamischen Kalifats.

Gegenüber der Nachrichtensender "Welt" sagte der deutsche Sozialdemokrat und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, dass durch die jahrelange ungezügelte Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland hierzulande eine "fünfte Kolonne" (von radikalen Antisemiten, Anm.) entstanden sei. Und am 12. 11. wurde bekannt, dass ein Mob von Muslimen einen Deutschen bedrohte, der Solidarität mit Israel gezeigt hatte.

Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern und in denen nur unbedeutend kleine muslimische Gemeinschaften leben, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.

(red)