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Islam. Terror gegen Israel: IAF bombardiert Haus von Terroristenführer

Sie schützen Israel, die einzige Demokratie des gesamten Nahen Ostens: Kampfjets der IAF - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen bis zu 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, schlägt Israels Luftwaffe gemeinsam mit den Bodentruppen der Israel Defense Forces mit der notwendigen Härte gegen die radikal-islamischen Terroristen zurück. Jetzt gelang den israelischen Heimatschützern erneut ein Präzisionsschlag gegen den Terror.

Wie die israelischen Heimatverteidigungskräfte mitteilten, habe die eigene Luftwaffe des Haus von Ismail Hanija angegriffen. Hanija sei der Chef der radikal-islamischen Hamas und sein Haus sei als "Terror-Infrastruktur" genutzt worden. Von dort aus seien radikal-islamische Terroranschläge gegen israelische Zivilisten geplant und geleitet worden.

Kampfjets der israelischen Heimatschützer legten das Haus demnach in Schutt und Asche. Hanija selbst lebt seit Jahren in Katar. Dem islamischen Wüstenstaat werden seit Jahren enge Verbindungen zum radikal-islamischen Terrorismus vorgeworfen.

Israel agiert nach höchsten ethischen Standards
Die israelische Armee ist seit Beginn des Verteidigungskrieges, der ihr von der radikal-islamischen Hamas mit den Terroranschlägen vom 7. Oktober aufgezwungen wurde, um größtmögliche Schonung der Zivilbevölkerung bemüht, obwohl große Teile der Zivilbevölkerung mit der Terrororganisation Hamas sympathisieren und diese 2006 auch demokratisch an die Macht gewählt haben. Trotzdem kündigt Israel seine Angriffe teilweise vorher an, um Zivilisten die Möglichkeit zu geben, sich in Sicherheit zu bringen. Erst heute veröffentlichte Israel Aufnahmen, die belegen, dass die islamische Terrororganisation Hamas Krankenhäuser im von ihr kontrollierten Gazastreifen als Waffenlager und Kommandozentralen nutzt.

Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere  Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."

In Wien kam es bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten. Der österreichische Nationalfeiertag am 26. Oktober mussten primär wegen der Gefahr radikal-islamischer-antismetischer Terroranschläge unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begangen werden.

Und in Duisburg wollte ein radikaler Muslim mit einem Lkw einen Terroranschlag auf eine Demonstration verüben - er konnte kurz vor der Ausführung des radikal-islamischen Terroranschlages festgenommen werden. Im deutschen Essen forderten radikale Muslime auf einer Anti-Israel Demo gar die Errichtung eines islamischen Kalifats.

Gegenüber der Nachrichtensender "Welt" sagte der deutsche Sozialdemokrat und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, dass durch die jahrelange ungezügelte Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland hierzulande eine "fünfte Kolonne" (von radikalen Antisemiten, Anm.) entstanden sei. Und am 12. 11. wurde bekannt, dass ein Mob von Muslimen einen Deutschen bedrohte, der Solidarität mit Israel gezeigt hatte.

Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern und in denen nur unbedeutend kleine muslimische Gemeinschaften leben, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.

(red)