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Terror: Islamische Republik Iran beschießt Krebsforschungsinstitut in Israel

Der Judenhass der islamischen Steinzeit-Mullahs in Teheran kennt keine Grenzen. Seit gut einer Woche terrorisiert die Islamische Republik Iran Israel mit Raketenhagel auf zivile Einrichtungen, beschießt Krankenhäuser, Wohnhäuser (Kriegsverbrechen), ermordet wahllos Alte, Männer, Frauen und Kinder durch den Luftterror. Jetzt wurde sogar ein Krebsforschungsinstitut beschossen.

Die Rakete der Islamischen Republik Iran schlug laut Angaben des israelischen Außenministeriums in einem Gebäude des Weizmann-Instituts für Krebsforschung in Rechovot ein. Ein weiteres Gebäude, das noch nicht in Betrieb sei, sei ebenfalls schwer getroffen worden. Auch auf Holon und Tel Aviv feuerte die Islamische Republik wieder Terror-Raketen ab.

Hintergrund
Die Islamische Republik Iran begeht täglich schwerste Menschenrechtsverletzungen gegen ihre eigenen Bürger, lässt Demonstranten und Frauen, die gegen den Kopftuchzwang sind, niederknüppeln und ermorden oder hängt Homosexuelle an Baukränen auf. Auf Ehebruch steht in der Islamischen Republik Iran die Steinigung. Der "Abfall vom Islam" kann laut Gesetz ebenfalls mit dem Tod oder mit lebenslanger Haft geahndet werden, berichtet die Internationale Gemeinschaft für Menschenrechte. "Der Hintergrund für dieses Gesetz ist die klassische islamische Auffassung, dass der Abfall vom Islam ein todeswürdiges Verbrechen gegen Gott und die islamische Gemeinschaft sei. Mit der Einführung der Scharia im März 1979 ist diese Rechtsauffassung zu geltendem Recht geworden", so die Internationale Gemeinschaft für Menschenrechte.

Außerdem unterstützt das radikal-muslimische Mullah-Regime seit Jahrzehnten den internationalen Terrorismus/Islamismus und steht unter anderem im Verdacht, auch auf den Anschlag des Pan Am Jumbos über Lockerbie im Jahr 1988 beteiligt gewesen zu sein. Im vergangenen Jahr führte die Islamische Republik Iran zudem einen, von zahlreichen antisemitischen Muslimen und anderen Israel-Hassern weltweit bejubelten, Terrorangriff mit Raketen auf Israel durch. Außerdem unterstützte die Islamische Republik Iran jahrzehntelang radikal-islamische Terroristen (Hamas, Hisbollah, Huthis ...) bei ihren Attacken auf Israel. Die Mullahs in Teheran fordern die Auslöschung Israels, erkennen den Staat nicht an. Dieses instabile Islamisten-Terror-Regime arbeitete seit Jahren an einer Atombombe, was eine Bedrohung für die gesamte Region darstellt. Nachdem erneute Verhandlungen mit den USA gescheitert sind, flog Israel, die einzige stabile rechtsstaatliche Demokratie in der gesamten Region, einen erfolgreichen Luftschlag gegen den Terrorstaat Islamische Republik Iran, der sich ausschließlich gegen Atominfrastruktur und militärische Ziele richtete. Bis zur Islamischen Revolution von 1979 als religiöse Hardliner die Macht im Iran übernahmen, pflegten der persische Staat und Israel freundschaftliche Beziehungen. Die Mullahs erklärten Israel allerdings von heute auf morgen zum Todfeind und hetzen seither auch die iranische Bevölkerung gegen Israel auf.

Hinweis der Redaktion: Wer sich für die Hintergründe des arabisch-islamistischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Ein Interview mit dem Autor des Buches "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" lesen Sie hier.

(red)