Dies sei "zu prüfen", so Lauda dem Bericht zufolge.
"Bratislava ist eine halbe Stunde von Wien entfernt, das ist keine Sache. Man stellt einen Bus zur Verfügung, der die Passagiere dorthin bringt – und geht schon. Für Linienflüge käme das nicht infrage, beim Charter schon. "Und eine Genehmigung kriege ich sofort", sagte Lauda laut dem zur Mediengruppe Österreich gehörendem Onlinedienst.
Erneut kritisierte er die geplante Ticketabgabe als "unsozialen Wahnsinn", der "massive Wertschöpfung" aus Österreich abziehe.
Zudem sei die Steuer "völlig undurchdacht", da Transferpassagiere ausgenommen sein. Lauda:
"Ein Russe, der über Wien nach New York fliegt, zahlt nichts.“ Würde man Umsteiger einbeziehen, könnten aus der Abgabe von der AUA 10 Mio. Euro mehr lukriert werden"
Bei NIKI wären es 700.000 Euro.
"Das könnte man bei Ferienfliegern aus Österreich wieder abziehen und die Sache damit für sie entschärfen.“
Die österreichischen Politiker hätten, "ohne nachzudenken bei den Deutschen abgeschrieben".
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(red)