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Air Baltic: Neue Strecke Riga-Almaty eröffnet im April

Die 737 Classic von Air Baltic werden sukzessive durch CS300 ersetzt - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Am 29. April ergänzt die lettische Fluggesellschaft Air Baltic ihr Streckennetz für die Sommersaison um eine Direktverbindung zwischen Riga und Almaty. Mit rund 1,7 Millionen Einwohnern ist die ehemalige Hauptstadt Kasachstans das pulsierende Zentrum im Herzen des Landes und hält für Reisende zahlreiche Attraktionen bereit.

Kasachstan bietet eine unvergleichliche Mischung aus spektakulären Landschaften, fremder Kultur und Gastfreundschaft“, erklärt Martin Gauss, CEO von Air Baltic. „Wir freuen uns, unseren Passagieren aus Europa dieses neue, spannende Reiseziel anbieten zu können. Dabei sind wir die erste nordeuropäische Fluggesellschaft, die Direktflüge nach Almaty durchführt und so die Anbindung von Europa zu den GUS-Staaten verbessert.“  

Air Baltic fliegt die neue Strecke drei Mal wöchentlich mit einer Bombardier CS300. Die Flugzeit beträgt 5 Stunden und 15 Minuten. Einzeltickets sind ab 159,00 EUR einschließlich Flughafengebühr und Transaktionskosten erhältlich. Eine Übersicht zu allen Air Baltic-Flügen kann über die Homepage des Unternehmens abgerufen werden.

Von ihrem Heimatflughafen Riga aus bedient Air Baltic über 60 Destinationen. Über das Drehkreuz Riga erhalten Reisende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bequem Anschluss zum Streckennetz von Air Baltic in Europa, Skandinavien, der GUS und dem Nahen Osten. Darüber hinaus bietet Air Baltic Direktflüge von Tallinn und Vilnius aus an.

Über Air Baltic
Air Baltic (AIR BALTIC CORPORATION), Riga, ist eine Aktiengesellschaft und wurde 1995 gegründet. Haupteigner ist der lettische Staat mit 80,05% der Anteile. Privatinvestor Lars Thuesen mit seiner Aircraft Leasing 1 SIA ist mit rund 20% beteiligt. Air Baltic verbindet die baltischen Länder mit 60 Destinationen in Europa, im Mittleren Osten und den GUS-Staaten. Die Air Baltic-Flotte besteht aus 30 Flugzeugen - 7 Bombardier CS300, 11 Boeing 737 und 12 Bombardier Q400Next Gen. 

(red / BT)