Als gegen 8 Uhr Früh am Mittwoch Morgen dichte Nebelschwaden durch Villach zogen, befanden sich die ÖAMTC-Rettungsflieger von "Christophorus 7" gerade im Einsatz. Auf Höhe des "Kreuzwirts" war jedoch Schluss mit Weiterkommen - die schlechten Sichtverhältnisse zwangen Pilot Philipp Jelinek zur sofortigen Landung. Der gelbe Eurocopter wurde auf einem Feld nahe der Bundesstraße 86 zwischengeparkt.
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Der an Bord befindliche Patient wurde in einen nachgeforderten Rettungswagen umgeladen und bodengebunden weitertransportiert.
Für die "Christophorus"-Crew dauerte die Zwangspause gut zwei Stunden. Kurz nach 10 Uhr erlaubte die Witterung einen neuerlichen Start und die Rückkehr zum Stützpunkt.
(red Aig)