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Emirates beförderte diesen Sommer über 10 Millionen Passagiere

Foto: Austrian Wings Media Crew

Emirates zieht erfolgreiche Bilanz: Die Fluggesellschaft beförderte in diesem Sommer mehr als zehn Millionen Passagiere auf fast 35.000 Flügen zu 130 Zielen. Seit die Reisenachfrage wieder steigt, arbeitet Emirates eng mit ihren Flughafenpartnern zusammen, um den Flugbetrieb planmäßig durchzuführen und Reiseunterbrechungen zu minimieren, wie es in einer Aussendung heißt.

Emirates hat ihr Flugangebot aufgestockt, um der erhöhten Nachfrage gerecht zu werden. Die Fluggesellschaft hat beispielsweise den täglichen Liniendienst nach London-Stansted wieder aufgenommen. Auch Flugfrequenzen zu 33 beliebten Zielen in Europa, Asien dem Nahen und dem Mittleren Osten sowie zu Urlaubszielen wie den Seychellen, den Malediven, Mexiko und Miami wurden erhöht. Im Juni nahm Emirates Tel Aviv in sein weltweites Streckennetz auf, im Juli wurde ein dritter täglicher London-Gatwick-Flug für Reisende, die von den Kapazitätskürzungen in Heathrow betroffen sind, aufgenommen.

32 der exklusiven Flughafenlounges wurden wieder geöffnet, darunter 25 Emirates-Lounges an großen Flughäfen. Darüber hinaus hat Emirates ihren kostenlosen Chauffeur-Service zum Flughafen für Passagiere der First und Business Class in fast allen angeflogenen Städten wieder eingeführt.

Der Sommer in Zahlen
Am Drehkreuz in Dubai stellte die Fluggesellschaft einen reibungslosen Betrieb sicher. Dafür wurde auf eine enge Koordination und zusätzlichen Ressourcen im gesamten Flughafen-Ökosystem gesetzt. Während der Sommermonate checkten über 3,8 Millionen Reisende online über emirates.com und die Emirates App ein. Über 500.000 Fluggäste nutzten die 22 Self-Check-in-Automaten und 38 Gepäckabgabestellen im Terminal 3 in Dubai. Mehr als 11.000 Passagiere in Dubai nutzten den Emirates Home-Check-in-Service, der für Reisende in der First Class kostenlos ist.

Einhergehend mit der Lockerung von Reisebeschränkungen baut Emirates ihre Routen und Kapazitäten weiter aus. Emirates betreibt derzeit 74 Prozent ihres Streckennetzes und ihre Kapazität aus der Zeit vor der Pandemie. Die Airline plant, diese bis zum Jahresende auf 80 Prozent zu erhöhen. Außerdem beginnt die Fluggesellschaft im November mit einem Retrofit-Programm im Wert von zwei Milliarden US-Dollar, um 120 Jets mit den neuesten Bordprodukten auszustatten.

(red / EK)