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Angespannte Sicherheitslage: Lufthansa streicht Flüge in den Libanon

Symbolbild Lufthansa - Foto: Austrian Wings Media Crew

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.300 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise köpften, und in ihrem von gewaltbereiten islamischem Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, schlägt Israel mit der vollen Stärke seiner Luftwaffe zurück. Nach der Konzernmutter Lufthansa und der SWISS setzt auch die AUA ihre Flüge nach Tel Aviv bis 22. Oktober aus. Die Lufthansa und Eurowings haben darüber hinaus angekündigt, ihre Flüge in den Libanon zu streichen.

Der Libanon grenzt im Norden an Israel und gilt - obwohl offiziell eine Demokratie - als "Failed State". Der gesamte Süden des Landes wird von der radikal-islamischen Terrororganisation Hisbollah ("Partei Gottes") kontrolliert, deren Ziel die Vernichtung Israels ist. Seit Jahren erfolgen vom Südlibanon aus Terrorattacken auf Israel, die einzige moderne und stabile Demokratie der gesamten Region. Die Terrororganisation Hisbollah feierte auch den von der nicht minder radikalen islamischen Terrororganisation Hamas gegen Israel verübten Anschläge vom Samstag.

Aufgrund der angespannten Sicherheitslage in der Region hat die AUA-Konzernmutter Lufthansa nun angekündigt, ihre Flüge in den Libanon vorerst auszusetzen. "Aufgrund der aktuellen Lage im Nahen Osten werden Lufthansa und Eurowings ihre Flugverbindungen nach Beirut bis einschließlich 16. Oktober aussetzen", erklärte ein Sprecher des Konzerns.

Bei der Lufthansa seien ein bis zwei tägliche Hin- und Rückflüge in den Libanon betroffen. Die Billigflugtochter Eurowings fliege reguläre viermal pro Woche in das Land.

(red)