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Radikale Klima-Chaoten sollen 740.000 Euro zahlen

Symbolbild Flugverkehr - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Immer wieder sorgen hysterische Klima-Radikale mit teils kriminellen Aktionen für Störungen des Flugverkehrs. Abseits strafrechtlicher Konsequenzen könnte das für einige der mutmaßlichen Extremisten nun auch finanziell teuer werden.

Wie die "Bild am Sonntag" gestern berichtete, fordert die Lufthansa-Tochter Eurowings von zehn Klima-Chaoten Schadenersatz in Höhe von 740.000 Euro. Hintergrund seien Störaktionen der selbsternannten "Aktivisten" auf den Flughäfen Hamburg, Düsseldorf und Berlin im heurigen Jahr. Durch kriminelle Handlungen ("Sachbeschädigung") hatten sich die Chaoten damals illegal Zutritt zu den Flughäfen verschafft und dort den Flugverkehr behindert, was eine weitere mutmaßlich kriminelle Handlung darstellte. Die Täter gehören zur sogenannten "Letzten Generation", die erst kürzlich von einem deutschen Gericht als "Kriminelle Vereinigung" eingestuft wurde.

Indes kündigte der deutsche Verkehrsminister Volker Wissing bereits härtere Strafe für Klima-Chaoten an, die den Flugbetrieb stören.

(red)