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Flughafen Hamburg fordert Schadenersatz von Klima-Kriminellen

Symbolbild Flughafenzaun - Foto: www.der-rasende-reporter.info

Immer wieder sorgen hysterische Klima-Radikale mit teils kriminellen Aktionen für Störungen des Flugverkehrs. So auch im Sommer des vergangenen Jahres in Hamburg. Der Flughafen der Hansestadt fordert jetzt Schadenersatz von den Klima-Kriminellen.

Mit hoher krimineller Energie und generalstabsmäßiger Planung waren radikale Klima-Chaoten am 13. Juli 2023 vorgegangen. Vorsätzlich zerstörten sie einen Teil des Flughafenzaunes in Hamburg, drangen danach widerrechtlich auf das Flughafenareal ein und klebten sich illegalerweise im Airside-Bereich des Flughafens fest, wodurch es zu einer stundenlangen Unterbrechung des Flugverkehrs kam. Strafrechtliche Ermittlungen gegen die Täter, die sich selbst verharmlosend als "Aktivisten" bezeichnen, laufen.

Der Flughafen Hamburg fordert nun 150.000 Euro Schadenersatz von den Klima-Kriminellen. Auch betroffene Fluglinien fordern eine hohe Summe von den Klima-Hysterikern, die mit ihren illegalen Aktionen die hart arbeitende Bevölkerung tyrannisieren und damit das Verständnis eines immer größer werdenden Teils der Bevölkerung für notwendige Klimaschutzmaßnahmen zerstören.

(red)