Trotz Großeinsatz der israelischen Luftwaffe und der israelischen Flugabwehr gegen den Raketen- und Drohnenhagel aus der Islamischen Republik Iran, gab es in Israel bislang 8 Tote und circa 200 Verletzte durch die Terrorangriffe aus dem Iran. Unter den von der Islamischen Republik Iran ermordeten Israelis befindet sich auch ein 10-jähriges Kind.
Die Islamische Republik Iran begeht täglich schwerste Menschenrechtsverletzungen gegen ihre eigenen Bürger, lässt Demonstranten und Frauen, die gegen den Kopftuchzwang sind, niederknüppeln und ermorden oder hängt Homosexuelle an Baukränen auf. Außerdem unterstützt das radikal-muslimische Mullah-Regime seit Jahrzehnten den internationalen Terrorismus/Islamismus und steht unter anderem im Verdacht, auch auf den Anschlag des Pan Am Jumbos über Lockerbie im Jahr 1988 beteiligt gewesen zu sein. Im vergangenen Jahr führte die Islamische Republik Iran zudem einen, von zahlreichen antisemitischen Muslimen und anderen Israel-Hassern weltweit bejubelten, Terrorangriff mit Raketen auf Israel durch. Außerdem unterstützt der Iran radikal-islamische Terroristen bei ihren Attacken auf Israel. Die Mullahs in Teheran fordern die Auslöschung Israels, erkennen den Staat nicht an. Dieses instabile Islamisten-Terror-Regime arbeitete seit Jahren an einer Atombombe, was eine Bedrohung für die gesamte Region darstellt. Nachdem nun erneute Verhandlungen mit den USA gescheitert sind, flog Israel, die einzige stabile rechtsstaatliche Demokratie in der gesamten Region, einen erfolgreichen Luftschlag gegen den Terrorstaat Islamische Republik Iran, der sich ausschließlich gegen Atominfrastruktur und militärische Ziele richtete.
Österreich hat aufgrund seiner Vergangenheit eine besondere Verantwortung für den Schutz des jüdischen Staates. Die Islamische Glaubensgemeinschaft Österreich hat den antisemitisch motivierten islamistischen Terror der Islamischen Republik Iran gegen Israel bisher (Twitter-Account der IGGIÖ, Stand 15. Juni 2025, 05:53 Uhr) nicht verurteilt.
(red)