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Terrorstaat Islamische Republik Iran eskaliert weiter: Neuer Raketenterror gegen Israel

Die Islamische Republik Iran, die seit Jahren offen die Vernichtung Israels propagiert, hat kein Interesse an Frieden. Vor wenigen Minuten wurde in Teilen Israels erneut Luftalarm ausgelöst.

Laut israelischen Angaben feuerte das Terrorregime der iranischen Mullahs 25 Raketen auf Israel ab. Wie schon in der Vergangenheit nimmt die Islamische Republik Iran dabei ganz gezielt die israelische Zivilbevölkerung ins Visier, ein schweres Kriegsverbrechen. Die ballistischen Raketen befinden sich derzeit auf dem Weg nach Israel, Flugabwehr und Luftwaffe sind in Alarmbereitschaft zur Abwehr des erneuten terroristischen Angriffes der Islamischen Republik Iran.

In der Nacht hatten die USA aktiv in die Verteidigung Israels gegen den iranischen Terror eingegriffen und das iranische Atomwaffenprogramm durch gezielte Luftschläge gegen atomare Infrastruktur um Jahre zurückgeworfen. Präsident Trump hatte den Iran zu "Frieden" aufgefordert, anderenfalls würden weitere Luftschläge gegen das Terrorregime in Teheran folgen.

Hintergrund
Die Islamische Republik Iran begeht täglich schwerste Menschenrechtsverletzungen gegen ihre eigenen Bürger, lässt Demonstranten und Frauen, die gegen den Kopftuchzwang sind, niederknüppeln und ermorden oder hängt Homosexuelle an Baukränen auf. Auf Ehebruch steht in der Islamischen Republik Iran die Steinigung. Der "Abfall vom Islam" kann laut Gesetz ebenfalls mit dem Tod oder mit lebenslanger Haft geahndet werden, berichtet die Internationale Gemeinschaft für Menschenrechte. "Der Hintergrund für dieses Gesetz ist die klassische islamische Auffassung, dass der Abfall vom Islam ein todeswürdiges Verbrechen gegen Gott und die islamische Gemeinschaft sei. Mit der Einführung der Scharia im März 1979 ist diese Rechtsauffassung zu geltendem Recht geworden", so die Internationale Gemeinschaft für Menschenrechte.

Außerdem unterstützt das radikal-muslimische Mullah-Regime seit Jahrzehnten den internationalen Terrorismus/Islamismus und steht unter anderem im Verdacht, auch auf den Anschlag des Pan Am Jumbos über Lockerbie im Jahr 1988 beteiligt gewesen zu sein. Im vergangenen Jahr führte die Islamische Republik Iran zudem einen, von zahlreichen antisemitischen Muslimen und anderen Israel-Hassern weltweit bejubelten, Terrorangriff mit Raketen auf Israel durch. Außerdem unterstützte die Islamische Republik Iran jahrzehntelang radikal-islamische Terroristen (Hamas, Hisbollah, Huthis ...) bei ihren Attacken auf Israel. Die Mullahs in Teheran fordern die Auslöschung Israels, erkennen den Staat nicht an. Dieses instabile Islamisten-Terror-Regime arbeitete seit Jahren an einer Atombombe, was eine Bedrohung für die gesamte Region darstellt. Nachdem erneute Verhandlungen mit den USA gescheitert sind, flog Israel, die einzige stabile rechtsstaatliche Demokratie in der gesamten Region, einen erfolgreichen Luftschlag gegen den Terrorstaat Islamische Republik Iran, der sich ausschließlich gegen Atominfrastruktur und militärische Ziele richtete. Bis zur Islamischen Revolution von 1979 als religiöse Hardliner die Macht im Iran übernahmen, pflegten der persische Staat und Israel freundschaftliche Beziehungen. Die Mullahs erklärten Israel allerdings von heute auf morgen zum Todfeind und hetzen seither auch die iranische Bevölkerung gegen Israel auf.

Hinweis der Redaktion: Wer sich für die Hintergründe des arabisch-islamistischen Terrors gegen Israel interessiert und etwas über die Einsätze der israelischen Luftwaffe zur Verteidigung der Heimat von 1948 bis heute erfahren möchte, dem sei das Buch "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" empfohlen, das auch als Hardcover erschienen ist. Auch die Geschichte von EL AL Israel Airlines wird darin ausführlich beleuchtet. Ein eigenes Kapitel des Buches ist zudem dem arabischen Terroranschlag auf EL AL am Flughafen Wien im Jahr 1985 gewidmet - samt mehrerer Zeitzeugeninterviews. Ein Interview mit dem Autor des Buches "Wie König Davids Söhne den Himmel eroberten. Von Sternstunden und Tragödien der israelischen Luftfahrt" lesen Sie hier.

(red)