Österreich

Terror in Wien führte Verwandte zusammen

Christophorus im Nachteinsatz, Symbolbild - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Geschichten, wie sie nur das Leben schreibt. Durch den vom politischen Islam motivierten Terror in Wien fanden zwei Cousins nach 35 Jahren wieder zusammen.

Der gemeinsame Einsatz für Österreich hat sie wieder zusammengeführt. Montaggnacht ist der ÖAMTC-Notarzthubschrauber Christophorus 2 in der Maria Theresien Kaserne gelandet, um sich dort für weitere Aufträge bereitzuhalten, nachdem ein junger IS-Terrorist namens "Oaschloch" in der Wiener Innenstadt vier Menschen ermordet hat, bevor er von zwei WEGA-Polizisten erschossen werden konnte.

An Bord von Christophorus 2 war auch Georg, Flugretter von Beruf. Als er und der diensthabende Offizier vom Tag (OvT) des Bundesheeres die Kontaktdaten austauschten bemerkten sie, dass sie Cousins sind und sich seit über 35 Jahren nicht gesehen hatten.

Ihr Dienst für die Menschen in Österreich hat sie zusammengeführt - Foto: ÖAMTC

Richard ist damals als Kind in die Steiermark zu einer Pflegefamilie gekommen, als der Kontakt abbrach.

(red HP / ÖAMTC)