Österreich

Viennaflight hebt wieder ab

Die gründliche Desinfektion aller von Kunden berührten Teile ist bei Viennaflight selbstverständlich - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Seit rund einer Woche wird in Wiens größtem privaten Flugsimulatorzentrum wieder "geflogen". Dank eines umfangreichen Hygienekonzeptes scheint die Sicherheit von Kunden und Mitarbeitern auf höchstem Niveau gesichert.

Obwohl das Team rund um Gerhard Lück im Herbst des vergangenen Jahres ein umfangreiches Hygienekonzept erstellt hatte, musste Viennaflight kurz darauf seine Hangartore wegen der Corona-Pandemie wieder für viele Monate schließen.

Seit 1. Juli können Luftfahrtbegeisterte nun endlich erneut in den Simulatoren von Gerhard Lück und seiner Crew abheben.

"Selbstverständlich werden unsere Simulatoren sowie Gebrauchsgegenstände wie Türklinken, WC, etc. nach jedem Termin desinfiziert."
Gerhard Lück, Viennaflight

Es gilt die 3G-Regel, also "Getestet, Geimpft oder Genesen". Zusätzlich müssen Gäste ab dem Betreten des Simulatorzentrums eine FFP2-Schutzmaske ohne Ausatemventil tragen - das gilt ausnahmslos auch für Kinder ab 6 Jahren.

"Damit sich nicht zu viele Personen gleichzeitig in unseren Räumlichkeiten befinden, bitten wir Sie, erst 10 Minuten vor Ihrem Termin einzutreffen."
Gerhard Lück, Viennaflight

Zudem werden Kunden gebeten, nicht mehr als zwei Begleitpersonen mitzubringen, damit sich nicht zu viele Menschen gleichzeitig in den Räumlichkeiten aufhalten.

(red)