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Emirates erweitert die Flugpläne nach Südafrika

Foto: Austrian Wings Media Crew

Fluggesellschaft bedient Johannesburg mit drei täglichen Flügen, nach Kapstadt wird ein weiterer täglicher Flug aufgenommen und Durban wird ab 1. Dezember mit täglichen Flügen bedient, wie die Airline bekannt gab.

Emirates fliegt seit 27 Jahren nach Südafrika und hat in dieser Zeit mehr als 20 Millionen Reisende von und nach Südafrika über Dubai mit seinem globalen Netzwerk verbunden. Mit zusätzlichen Flügen nach Johannesburg, Kapstadt und Durban bietet Emirates neue Reisemöglichkeiten, eine größere Auswahl und mehr Komfort für Passagiere, die nach und von Südafrika reisen, so die Airline in einer Aussendung über ihre Medienagentur Grayling.

Ab dem 1. März 2023 wird die Airline ihren Flugplan von und nach Johannesburg auf drei tägliche Flüge erweitern. Kapstadt wird ab dem 1. Februar 2023 mit zwei täglichen Flügen bedient. Emirates wird außerdem zwei weitere Flüge nach Durban aufnehmen, so dass diese Strecke ab dem 1. Dezember 2022 täglich bedient wird. Mit der Wiederaufnahme der neuen Flüge zwischen Dubai und den drei Gateways der Fluggesellschaft in Südafrika erhöht sich das Flugangebot von Emirates auf 42 wöchentliche Verbindungen.

Die neue Flugverbindung nach Johannesburg
Der Emirates-Flug EK 767 von Dubai nach Johannesburg wird mit einer Boeing 777 durchgeführt und ergänzt die zwei täglichen Flüge mit dem A380. Der Flug geht von 23:25 Uhr bis 5:35 Uhr von Dubai nach Johannesburg und zurück zwischen 22:20 Uhr und 8:20 Uhr. Mit diesem Flug wird die Nachfrage um mehr als 300 verfügbare Sitze pro Strecke erfüllt. Außerdem bietet er zusätzliche Flexibilität für Reisende von und nach Südafrika, indem er eine weitere Anbindung an Europa, Amerika, Westasien und den Fernen Osten über Dubai schafft.

Zwei tägliche Verbindungen nach Kapstadt
Die zweite tägliche Verbindung von Emirates nach Kapstadt startet um 9:10 Uhr in Dubai und landet um 16:45 Uhr. Zurück fliegt Emirates um 13:25 Uhr und erreicht Dubai um 1:10 Uhr. Mit den zwei täglichen Verbindungen nach Kapstadt stellt die Fluggesellschaft ihren Flugplan aus der Zeit vor der Pandemie wieder her und unterstützt die Tourismusindustrie gerade in der Hochsaison. Im Rahmen der langjährigen Unterstützung von Emirates für den Wiederaufschwung des Tourismus in Südafrika, haben Emirates und das South African Tourism Board Anfang des Jahres eine Absichtserklärung unterzeichnet, um gemeinsam den Tourismus zu fördern und die Zahl der Besucher (die völlig unsinnige Gender-Form, welche die Emirates Medienagentur Grayling  als Kniefall vor der Politischen Korrektheit verwendet, wurde von Austrian Wings korrigiert, da diese sinnbefreite Verballhornung der deutschen Sprache von einer überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung sowie zahlreichen Sprachexperten abgelehnt wird) in Südafrika zu erhöhen.

Von den zusätzlichen Flügen zu allen drei Gateways profitieren auch Reisende, die mit den Codeshare- und Interline-Partnern von Emirates, darunter South African Airways, Airlink, FlySafair und Cemair fliegen. Sie werden mehr Anschlussmöglichkeiten zu einer Reihe von inländischen und regionalen Zielen im südlichen Afrika haben. Diese Verbindungen und Weiterreisemöglichkeiten werden von keiner anderen Fluggesellschaft angeboten.

Ein Erlebnis in jeder Kabinenklasse
Reisende, die zwischen Dubai und Südafrika fliegen, können sich in jeder Kabinenklasse auf Menüs und Getränke aus der Region freuen. Mit einer lokalen Auswahl an südafrikanischen Weinen, darunter Ken Forrester, Porseleinberg, Klein Constantia, Waterkloof und Boekenhoutskloof, legt die Fluggesellschaft die Messlatte für ein Premium-Erlebnis für Südafrika Passagiere weiter hoch. Auch authentische, typisch südafrikanische Gerichte werden angeboten, darunter eine Reihe von lokalen Käsesorten und von Rooibos inspirierte Speisen.

Die neuen Emirates-Flüge nach Johannesburg, Kapstadt und Durban bieten nicht nur die dringend benötigten Sitzplatzkapazitäten in und aus Südafrika, sondern auch mehr Frachtkapazitäten, um die Import- und Exportmöglichkeiten für lokale Unternehmen weiter zu erhöhen. Dies vereinfacht den Transport von lebenswichtigen Exportgütern wie Obst und Gemüse, frischem und gefrorenem Fleisch, Wein und Arzneimitteln zwischen den VAE, Südafrika und darüber hinaus.

(red / EK)