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Mob von radikalen Muslimen machte auf Flughafen Jagd auf Juden

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, kommt es weltweit immer wieder zu Übergriffen auf Juden durch radikalisierte antisemitisch eingestellte Muslime.

Auf dem Flughafen Machatschkala, der Hauptstadt der überwiegend von Muslimen bewohnten russischen Teilrepublik Dagestan, machte ein Mob aus radikalen Muslimen am Sonntagabend Jagd auf Juden. Der Mob drang in den Flughafen ein, nachdem eine Maschine aus Tel Aviv gelandet war und wollte die Passagiere attackieren, wie Videoaufnahmen in Sozialen Netzwerken belegen.

Laut Medienberichten durchsuchten Teile des muslimischen Mobs auch Autos nach Juden und zwangen die Insassen, ihre Pässe vorzuzeigen.

Der Flughafen musste geschlossen werden, ankommende Flüge wurden umgeleitet.

Laut israelischen Angaben befindet sich eine kleine Zahl von Juden auf dem Flughafen und wird derzeit vom Sicherheitspersonal abgeschirmt. Man arbeite daran, die betroffenen Passagiere auszufliegen, heißt es.

Der renommierte deutsche Journalist Ulrich Reitz kommentierte bereits am 18. Oktober im nicht minder renommierten deutschen Nachrichtenmagazin "Focus" zum Thema Antisemitismus durch Muslime: "Der migrantische Antisemitismus ist nicht islamistisch, sondern islamisch. Dass so viele, vielleicht sogar die meisten Moslems antijüdisch eingestellt sind, hat tiefe Ursachen, und die sind Teil der politischen Sozialisation in arabischen Ländern. Dass viele arabische Migranten nicht nur mit der „palästinensischen Sache“ sympathisieren, sondern dabei auch antisemitisch denken, ist kein Zufall, denn: Der Antisemitismus ist Bestandteil des islamischen Glaubens. Und zwar nicht, weil dies Imame in Freitagsgebeten auf der ganzen Welt predigen würden, sondern weil sie sich dabei auf ihre heilige Überlieferung berufen können. Es gibt den migrantischen Antisemitismus, weil er integraler Bestandteil des Glaubens von Moslems ist, denn: Der Antisemitismus steht im Koran."

Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere  Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."

In Wien kam es kürzlich bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten. Der Nationalfeiertag mussten primär wegen der Gefahr radikal-islamischer-antismetischer Terroranschläge unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begangen werden.

Und in Duisburg wollte ein radikaler Muslim mit einem Lkw einen Terroranschlag auf eine Demonstration verüben - er konnte kurz vor der Ausführung des radikal-islamischen Terroranschlages festgenommen werden.

Gegenüber der Nachrichtensender "Welt" sagte der deutsche Sozialdemokrat und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, dass durch die jahrelange ungezügelte Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland hierzulande eine "fünfte Kolonne" (von radikalen Antisemiten, Anm.) entstanden sei.

Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.

(red)