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Terror gegen Israel: Israelischer Militärhelikopter brachte freigelassene Geiseln ins Spital

Symbolbild CH-53 Israeli Air Force - Foto: Sikorsky

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, haben die radikal-islamischen Terroristen gestern zwei ältere Geiseln freigelassen.

Mehr als 200 Israelis verschleppten die radikal-islamischen Terroristen am 7. Oktober in den von ihnen kontrollierten Gazastreifen. Gestern wurden zwei ältere Frauen von den Terroristen freigelassen.

Ein CH-53 Helikopter der israelischen Luftwaffe flog die 79-Jährige sowie die 85-Jährige in ein israelisches Krankenhaus. Beide Frauen seien körperlich in den Umständen entsprechend guter Verfassung, berichteten israelische Medien.

Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere  Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."

In Wien kam es kürzlich bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten.

Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.

(red)