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Israel flog Verteidigungsschlag nach Raketenterror aus Syrien

Seit seiner Gründung 1948 wird Israel von zahlreichen arabischen Staaten und radikal-islamischen Terroristen in seiner Existenz bedroht. Eine starke Luftwaffe sichert das Überleben der einzigen Demokratie im Nahen Osten, hier eine F-15 beim Start, Symbolbild - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, haben die israelischen Selbstverteidigungskräfte einmal mehr auch Ziele in Syrien angegriffen.

Bereits vor einigen Tagen hatte die israelische Luftwaffe die syrischen Flughäfen Damaskus und Aleppo außer Gefecht gesetzt, um zu verhindern, dass über diese Flughäfen (Syrien gilt seit Jahren als Terrorunterstützer) Waffen für radikal-islamische Terroristen in Gaza oder dem Libanon geliefert werden können.

Am gestrigen Dienstag wurde Israel von syrischem Staatsgebiet mit Raketen beschossen. Israel führte einen Selbstverteidigungsangriff durch und schaltete mit Hilfe seiner Luftwaffe militärische Infrastruktur der syrischen Armee aus, die in Verbindung mit dem Raketenangriff gestanden habe.

(red)