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Israels Luftwaffe bombte Terroristen in der Nacht sprichwörtlich in "Grund und Boden"

Attackieren die Terroristen im Gazastreifen quasi rund um die Uhr: die Kampfpiloten der israelischen Luftwaffe, hier eine F-16 beim Start, Symbolbild - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, hat die israelische Luftwaffe in der Nacht von Freitag auf Samstag mit noch nie dagewesener Härte den von der Terrororganisation kontrollierten Gazastreifen angegriffen.

Laut offiziellen Angaben führten mehr als 100 Kampfflugzeuge der israelischen Luftwaffe stundenlang nahezu ununterbrochen Angriffe auf den Norden des von der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas kontrollierten Gazastreifen durch. Dabei seien auch 150 "unterirdische Ziele" getroffen wurden. Die Terroristen haben den Gazastreifen, wo sie nach Ansicht von Experten einen breiten Rückhalt in der Zivilbevölkerung (die Grenzen zwischen Zivilisten und Terroristen verschwimmen mitunter, was auch die Bekämpfung der Hamas für Israel so ausgesprochen schwierig macht) genießen, in den vergangenen Jahren mit einem umfangreichen Tunnelsystem versehen. Ihre Terrorangriffe auf Israel führten sie im Schutz ziviler Einrichtungen wie Krankenhäuser, Moscheen, Schulen oder Kindergärten durch und benutzen die eigene Bevölkerung als menschliche Schutzschilde.

Ein hoher US-Militär erklärte, dass Israels Luftwaffe mit "bisher nie gesehener Feuerkraft" gegen die radikal-islamische Terrororganisation vorgegangen sei. Internet, Telefon und Strom im Gazastreifen brachen zusammen. Unterstützt wurden die Angriffe der israelischen Luftwaffe von Kommandoaktionen der israelischen Infanterie sowie durch gezielten Einsatz der Artillerie.

"Das Ziel ist klar: Alles zu zerstören, was mit Hamas zu tun hat."
Brigadegeneral Gilad Keinan, IAF

Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere  Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."

In Wien kam es kürzlich bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten. Der Nationalfeiertag mussten primär wegen der Gefahr radikal-islamischer-antismetischer Terroranschläge unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begangen werden.

Und in Duisburg wollte ein radikaler Muslim mit einem Lkw einen Terroranschlag auf eine Demonstration verüben - er konnte kurz vor der Ausführung des radikal-islamischen Terroranschlages festgenommen werden.

Gegenüber der Nachrichtensender "Welt" sagte der deutsche Sozialdemokrat und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, dass durch die jahrelange ungezügelte Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland hierzulande eine "fünfte Kolonne" (von radikalen Antisemiten, Anm.) entstanden sei.

Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.

(red)