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Islamischer Terror gegen Israel: Heimatschützer fliegen weiter Angriffe auf Terroristen in Gaza und im Libanon

F-16 der israelischen Luftwaffe, Symbolbild - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischem Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, führte die Luftwaffe der israelischen Heimatverteidigungskräfte in der Nacht zahlreiche Angriffe auf Terroristen-Stellungen im Gazastreifen sowie im Libanon durch.

Wie die Israel Defense Forces bekannt gaben, habe die Luftwaffe in der Nacht mehr als 100 Ziele im Gazastreifen bombardiert, die der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas zugerechnet werden. Dabei sei auch nachweislich mindestens ein Terrorist getötet worden, der beim Terroranschlag auf Israel am 7. Oktober mit mindestens 1.400 Toten beteiligt war.

Doch auch aus dem "failed state" Libanon droht Israel, der einzigen modernen und stabilen Demokratie im Nahen Osten, ständige Gefahr durch radikal-islamische Terroristen. Die den Südlibanon beherrschende Terrororganisation Hisbollah hat sich die Auslöschung Israels auf die Fahnen geschrieben und führt vom Libanon aus immer wieder Raketenangriffe auf Israel durch. Nach eigenen Angaben griffen die israelischen Heimatschützer in der Nacht Infrastruktureinrichtungen der Terrororganisation Hisbollah an und zerstörten die Ziele. Dabei seien unter anderem Drohnen zum Einsatz gekommen.

(red)