International

Rakete der radikal-islamischen Terroristen traf eigenes Krankenhaus

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise köpften oder bei lebendigem Leib verbrannten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischem Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, werfen die radikal-islamischen Terroristen Israel jetzt vor, ein Krankenhaus in Gaza bombardiert zu haben. Dabei dürfte eine Rakete der Terroristen selbst als Irrläufer dort eingeschlagen sein.

Hundert Tote habe der angebliche israelische Angriff auf ein Krankenhaus in Gaza gefordert, meldete die radikal-islamische Terrororganisation Hamas - und viele Medien weltweit griffen die Behauptung völlig ungeprüft auf, in Teilen der muslimischen Communities verfehlte die Propaganda der Terroristen nicht und stachelte den Hass auf Juden weiter an.

Dabei erscheint es laut Fachleuten bei näherer Betrachtung äußerst unwahrscheinlich, dass seitens Israel das Krankenhaus angegriffen wurde. Denn sämtliche Luftschläge der Israeli Air Force auf den Gazastreifen erfolgten bisher mit größter Präzision, selbst die Bewohner der bombardierten Gebäude wurden Minuten vor dem Angriff benachrichtigt, damit sie sich in Sicherheit bringen konnten. Die Position des Krankenhauses war den Israelis natürlich bekannt.

Die israelische Armee kritisiert deshalb die internationalen Medien für diese unüberprüfte (Vor-)Verurteilung und gab folgendes Statement ab: "Medien weltweit waren sehr schnell damit, die Hamas-Propaganda zu verbreiten - ohne Faktencheck. Wir wissen, dass es ein Rakete des Islamischen Dschihad war, die auf Israel abgefeuert wurde und als Irrläufer das Krankenhaus in Gaza traf."

Der arabische Sender Al Jazeera filmte den Einschlag der fehlgeleiteten Terroristen-Rakete übrigens live, wie hier zu sehen ist.

(red)