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Islam. Terror gegen Israel: Luftwaffe der israelischen Heimatschützer griff in der Nacht 450 Ziele an

Fliegen Tag und Nacht zum Schutz der von Terroristen überfallenen Heimat: Kampfjets der Israeli Air Force, Symbolbild - Foto: IAF

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, schlägt Israel mit der notwendigen Härte gegen die radikal-islamischen Terroristen zurück. Die Bodenoffensive läuft "nach Plan" und allein in der Nacht von Sonntag auf Montag griff die israelische Luftwaffe 450 Ziele an.

Wie Israel, die einzige Demokratie des gesamten Nahen Ostens, mitteilt, konnten Bodentruppen der israelischen Heimatverteidiger in der Nacht eine Hochburg der radikal-islamischen Terrororganisation Hamas einnehmen. Dabei konnten israelische Heimatschützer zahlreiche Terroristen erschießen.

Im Lauf der Nacht griffen Kampfjets außerdem 450 Ziele, die der Terrororganisation Hamas zugehörig waren. Israels Armee versucht bei ihren Angriffen gegen die Terroristen, die Zivilbevölkerung so gut wie möglich zu schützen. Seit gut einem Monat fordert sie alle Zivilisten auf, das Kriegsgebiet Richtung Süden zu verlassen und richtete dafür sogar humanitäre Korridore ein. Doch die radikal-islamischen Hamas-Terroristen hindern Zivilisten zum Teil an der Flucht, um sie als menschliche Schutzschilde zu benutzen.

Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere  Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."

In Wien kam es bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten. Der Nationalfeiertag mussten primär wegen der Gefahr radikal-islamischer-antismetischer Terroranschläge unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begangen werden.

Und in Duisburg wollte ein radikaler Muslim mit einem Lkw einen Terroranschlag auf eine Demonstration verüben - er konnte kurz vor der Ausführung des radikal-islamischen Terroranschlages festgenommen werden. Im deutschen Essen forderten radikale Muslime auf einer Anti-Israel Demo gar die Errichtung eines islamischen Kalifats.

Gegenüber der Nachrichtensender "Welt" sagte der deutsche Sozialdemokrat und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, dass durch die jahrelange ungezügelte Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland hierzulande eine "fünfte Kolonne" (von radikalen Antisemiten, Anm.) entstanden sei.

Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.

(red)