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Islamischer Terror gegen Israel: Luftwaffe der Heimatschützer traf schon 11.000 Terroristen-Ziele

F-16 der israelischen Heimatverteidiger, Symbolbild - Foto: Wolfgang Jarisch

Nach dem Terroranschlag der radikal-muslimischen Terrororganisation Hamas, bei dem arabische Terroristen mindestens 1.400 Israels, darunter ganze Familien mit ihren Babys, unter fanatischen "Allahu akbar!"-Rufen bestialisch abschlachteten, teilweise bei lebendigem Leib verbrannten, Müttern ihre Ungeborenen aus dem Leib schnitten, und in ihrem von gewaltbereiten islamischen Antisemitismus getragenen Blutrausch - vor dem der große österreichisch-jüdische Künstler Arik Brauer übrigens 2018 bereits öffentlich gewarnt hatte - ganze Familien ausrotteten, schlägt die israelische Luftwaffe seit bald einem Monat quasi 24/7 mit der notwendigen Härte gegen die radikal-islamischen Terroristen zurück.

Wie die israelischen Selbstverteidigungskräfte, IDF, mitteilten habe man seit dem 7. Oktober mehr als 11.000 Stellungen von Terroristen der radikal-islamischen Terrororganisationen Hamas und Islamischer Dschihad im von der Hamas kontrollierten Gazastreifen angegriffen. Hunderte Terroristen konnten dadurch neutralisiert werden. Die Hauptlast der Angriffe trägt die israelische Luftwaffe, die seit dem 7. Oktober quasi 24/7 zur Verteidigung Israels im Einsatz ist. In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch habe die Luftwaffe zudem im Verbund mit Bodentruppen und Marine mehrere "Terrorziele" im gesamten Gazastreifen angegriffen, darunter Kommandozentralen der Hamas.

Unter anderem konnten Kampfjets der Israeli Air Force bei einer ihre Attacken Ibrahim Biari, Kommandeur des zentralen Jabaliya-Bataillons, eliminieren. Biari war laut israelischen Geheimdienstinformationen eines der Masterminds für den radikal-islamischen TError gegen Israel am 7. Oktober mit mehr als 1.400 Ermordeten.

Bei einem Luftangriff auf eine "militärische Hochburg der Hamas" konnte Israel zudem nach eigenen Angaben mindestens 50 radikal-islamische Terroristen neutralisieren. Die Hamas, die ihren Terror gegen Israel ganz bewusst aus zivilen Regionen durchführt und Zivilisten vorsätzlich als menschliche Schutzschilde missbraucht, warf Israel dagegen vor, Zivilisten getötet zu haben. Doch selbst wenn es zivile Opfer gegeben haben sollte, so ist dafür nach Ansicht von Experten ausschließlich die Hamas verantwortlich, da Israel einen legitimen Verteidigungskrieg führt, der ihm von radikal-islamischen Terroristen aufgezwungen wurde.

Indes meldet Israel 11 gefallene Soldaten, die bei der Bodenoffensive im Gazastreifen zur Verteidigung Israels ums Leben gekommen sind.

Probleme mit Antisemitismus durch muslimische Migranten in Deutschland und Österreich
Indes reißen der öffentlich zur Schau gestellte Antisemitismus und die mehr oder weniger direkte Sympathiebekundung für den radikal-islamischen Terror gegen Israel durch muslimische Migranten, die teilweise von linksextremen Sympathisanten unterstützt werden, in Deutschland und Österreich nicht ab. Der Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft sagte gegenüber deutschen Medien: "Die Täter machen stets klar, was sie von unserer gesellschaftlichen Ordnung und ihren Repräsentanten halten, nämlich nichts. Sie verspotten unseren Rechtsstaat, verhöhnen und verachten ihn. Toleranz und rechtsstaatliche Ordnung halten sie für Schwäche und lächerliches Zurückweichen. Unsere  Kollegen erleben eine komplette Parallelgesellschaft, mitten in Deutschland."

In Wien kam es kürzlich bei einer Demo von Muslimen und Linksextremen zu NS-Relativierungen, Hassparolen und Terroraufrufen, wie österreichischen Medien berichten. Der Nationalfeiertag mussten primär wegen der Gefahr radikal-islamischer-antismetischer Terroranschläge unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen begangen werden.

Und in Duisburg wollte ein radikaler Muslim mit einem Lkw einen Terroranschlag auf eine Demonstration verüben - er konnte kurz vor der Ausführung des radikal-islamischen Terroranschlages festgenommen werden.

Gegenüber der Nachrichtensender "Welt" sagte der deutsche Sozialdemokrat und Bestseller-Autor Thilo Sarrazin, dass durch die jahrelange ungezügelte Massenmigration aus islamischen Ländern nach Deutschland hierzulande eine "fünfte Kolonne" (von radikalen Antisemiten, Anm.) entstanden sei.

Länder wie Tschechien, Polen, die Slowakei oder Ungarn, die seit Jahren die Aufnahme illegaler Migranten aus stark islamisch geprägten Ländern verweigern, haben dagegen mit derartigen Problemen nicht zu kämpfen.

(red)