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Illegale Migranten täuschten Notfall vor, damit Flug in EU-Land landete und flohen anschließend

SYMBOLBILD Pegasus - Foto: Austrian Wings Media Crew

Auf einem Flug von Casablanca nach Istanbul täuschte eine Frau das Einsetzen der Wehen vor. Die Maschine der türkischen Pegasus landete daraufhin in einem EU-Land. Nach der Landung flohen 28 der Passagiere, offenbar Migranten, die illegal in die EU wollten. Ein Großeinsatz der Polizei war die Folge. Ein Teil der illegalen Migranten konnte festgenommen werden.

Eigentlich sollte die Maschine der türkischen Fluggesellschaft Pegasus von Casablanca nach Istanbul fliegen. An Bord befanden sich laut einem Bericht des "Mallorcamagazins" 228 Passagiere, darunter offenbar auch etliche Personen, die von Anfang an vor hatten, illegal in die EU einzureisen.

Denn während des Fluges täuschte eine Frau vor, schwanger zu sein und einen Blasensprung gehabt zu haben. Bei der darauf eingeleiteten Zwischenlandung in Barcelona flüchteten 28 der Insassen, darunter die angeblich Schwangere mit vorgeblichem Blasensprung, dann aus dem Flugzeug.

Sicherheitskräfte konnten 14 der mutmaßlich illegalen Migranten einfangen und festnehmen, 14 weiteren gelang vorerst die Flucht. Sie befinden sich damit illegal auf dem Gebiet der Europäischen Union.

Laut dem "Mallorcamagzin" hätten illegale Migranten diesen "Trick" nicht zum ersten Mal angewandt. Bereits vor rund einem Jahr habe ein Passagier auf einem Flug von Casablanca nach Istanbul einen medizinischen Notfall vorgetäuscht. Bei der anschließenden Zwischenlandung in der EU seien 21 der Insassen geflohen.

Sicherheitsproblem illegale Migration
Illegale Migration wird zunehmend auch zu einem (Sicherheits-)Problem für Europa. Erst kürzlich wurde bekannt, dass es im Containerdorf am Flughafen Wien massive Gewaltprobleme mit illegalen Migranten geben soll - wir berichteten. Am 19. Dezember 2016 verübte ein illegaler Migrant auf einem Berliner Weihnachtsmarkt einen islamischen Terroranschlag, bei dem 13 Menschen ermordet wurden. Der illegale Migrant hatte sich als "Schutzsuchender" ausgegeben und zuvor Asyl in Europa beantragt. In Österreich ist die Zahl der sexuellen Übergriffe auf Frauen seit der ersten großen illegalen Migrationswelle von 2015 stark angestiegen. Unter den Tatverdächtigen sind Asylwerber (zumeist junge Männer aus dem Nahen Osten bzw. dem nordafrikankischen oder arabischen Raum) "massiv überrepräsentiert", wie Birgit Haller, die Leiterin des Konfliktforschungsinstituts bereits 2020 gegenüber der linksliberalen Tageszeitung "Standard" bestätigte. Und erst vor einigen Tagen ermordete ein illegaler Migrant, der in Deutschland um Asyl angesucht hatte, in Deutschland ein 14-jähriges Mädchen durch Messerstiche. Im gleichen Ort (Illerkirchberg in der Nähe von Ulm) hatten 2019 mehrere illegale Migranten aus dem Irak und aus Syrien ein Mädchen betäubt und vergewaltigt.In der Silvesternacht 2015/16 war es in Köln zu massiven sexuellen Übergriffen auf Frauen gekommen. Die Täter waren überwiegend junge männliche illegale Migranten aus Nordafrika und dem Nahen Osten. In Österreich setzten illegale Migranten aus Afghanistan, die vorgaben, Schutz in Österreich zu suchen, die 13-jährige Leonie unter Drogen, vergewaltigten und ermordeten das Mädchen, dessen Leiche sie anschließend wie Müll entsorgten. Die kriminellen illegalen Migranten wurden kürzlich in Wien zu langen Haftstrafen verurteilt. Ob sie nach Verbüßung ihrer Haft, die den österreichischen Steuerzahler Millionen Euro kosten wird, allerdings abgeschoben werden können, ist noch offen. Denn die EU hat die Abschiebungen nach Afghanistan vor geraumer Zeit ausgesetzt.

(red)