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Flugpolizei jagte tschetschenischen Messerstecher

Nächtlicher Einsatz der Flugpolizei, Symbolbild - Foto: Huber / Austrian Wings Media Crew

Ein Tschetschene hatte in Breitenfurt einen Taxifahrer durch Messerstiche lebensgefährlich verletzt und beinahe getötet. Ein Großaufgebot der Exekutive am Boden und in der Luft konnte den gefährlichen Kriminellen schließlich verhaften.

Der Vorfall ereignete sich in Breitenfurt im Bezirk Mödling, Niederösterreich. Der Täter - nach ersten Informationen ein Tschetschene - attackierte den Taxilenker mit einem Messer und hätte den Mann dabei fast umgebracht. Anschließend flüchtete der Migrant vom Tatort.

Dienstagabend kam es im Bezirk Mödling dann zu einem Großeinsatz der Polizei. Dutzende Polizisten am Boden sowie ein Hubschrauber der Flugpolizei waren dem Kriminellen auf den Fersen, der schließlich gefasst und festgenommen werden konnte.

Wenngleich es ohne Zweifel viele gesetzestreue Tschetschenen in Europa gibt, so sorgten und sorgen vor allem männliche tschetschenische Migranten doch wiederholt für Negativ-Schlagzeilen in Österreich und Deutschland. Bereits im Jahr 2013 analysierte die renommierte "Frankfurter Allgemeine Zeitung" in einem Artikel, dass viele junge männliche Tschetschenen "verroht und gewaltbereit" seien und mit ihnen "die Gewalt kommt". Die österreichische Tageszeitung "Kurier" schrieb 2016 in einem Beitrag, dass nur "wenige" Tschetschenen integriert seien und die Minderheit als "gewaltbereit und frauenfeindlich" gelte. In dem Artikel werden auch konkrete Fallbeispiele für Gewalt durch tschetschenische Migranten angeführt.

Der aktuell beinahe erstochene Taxifahrer musste in einem Krankenhaus notoperiert werden und befindet sich nach allen verfügbaren Informationen nicht mehr in Lebensgefahr.

Ob der dank des Einsatzes der Flugpolizei gefasste tschetschenische Messerstecher aus Breitenfurt nach einer allfälligen Verurteilung in seine Heimat abgeschoben wird, ist fraglich.

(red)